Reiche Russin schenkt Kitzbühel Stevie Wonder-Konzert

Sie ist die reichste Frau Russlands, jetzt ging sie in Kitzbühel auf Shopping-Tour: Die Zement-Zarin Jelena Baturina kaufte zwei Häuser, ließ sich von Alfons Schuhbeck bekochen und spendierte dem Volk ein Geheimkonzert von Stevie Wonder.
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Ein exklusives Bild von Stevie Wonders Geheimkonzert in Kitzbühel. Die reichste Frau Russlands ließ das Pop-Idol in den Alpen spielen.
ho 2 Ein exklusives Bild von Stevie Wonders Geheimkonzert in Kitzbühel. Die reichste Frau Russlands ließ das Pop-Idol in den Alpen spielen.
Gourmet-Koch Alfons Schuhbeck und die russische Milliardärin Jelena Baturina.
Klaus Primke 2 Gourmet-Koch Alfons Schuhbeck und die russische Milliardärin Jelena Baturina.

Sie ist die reichste Frau Russlands, jetzt ging sie in Kitzbühel auf Shopping-Tour: Die Zement-Zarin Jelena Baturina kaufte zwei Häuser, ließ sich von Alfons Schuhbeck bekochen und spendierte dem Volk ein Geheimkonzert von Stevie Wonder.

Das soll die weibliche Ausgabe von Roman Abramowitsch sein? Niemals! Auf den ersten Blick wirkt Jelena Baturina so unglamourös und nullkommanull reich. Alles Tarnung: In Wirklichkeit ist sie Russlands erste und einzige Milliardärin. Das begreift jeder, der mit der Zement-Zarin (Baufirma: Inteko; Vermögen: 1,1 Milliarden Euro) auf Shopping-Tour geht. Wie jetzt in Kitzbühel.

Mode, Schuhe – nicht ihr Ding. Frau Superreich steht auf Immobilien. Der Vorteil: Beim Gebäude-Shoppen gibt sie zwar Millionen aus, muss aber keine Einkaufstüten schleppen. Mit Ehemann und Moskau-Bürgermeister Juri Luschkow kaufte sie zwei Häuser, beteiligte sich mit 25 Millionen Euro an einem Golfclub, ließ ein Hotel bauen und ein Tennisturnier stattfinden.

Ihr Herz ist noch größer als das Scheckbuch: Zur Krönung spendierte sie ein Stevie Wonder-Konzert. Der Weltstar bekam für den 100-Minuten-Auftritt angeblich eine Million Euro, die 4000 Tickets bezahlte Baturina, verschenkte sie ans Volk und stiftete den Erlös. Sie selbst saß in Reihe 1, aß Leberkäs von Alfons Schuhbeck und strahlte selig. Im Vergleich zur Shopping-Tour ein Glücksmoment-Schnäppchen.

Kimberly Hoppe

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