Regisseur James Gunn dankt seinem Papa
"Ich war zwei Jahre alt und dachte, dass ein Monster aus meinen Alpträumen im Haus ist; mein Vater hat dann behauptet, er hätte es mit dem Staubsauger erledigt."
Angesichts solch prägender Erlebnisse ist es eigentlich kein Wunder, dass Gunn schon früh seine Vorliebe für etwas abseitige und ausgefallene Filmstoffe entdeckte. Bereits im Alter von zwölf Jahren drehte er seinen ersten B-Movie. Nach gelungenen Drehbüchern für das "Dawn of the Dead"-Remake und "Scooby-Doo" (2002) gab er mit "Slither" 2006 sein Regiedebüt. 2014 gelang ihm dann mit der Superhelden-Komödie "Guardians of the Galaxy" der Überraschungs-Hit des Jahres. Derzeit arbeitet Gunn an der Fortsetzung, die 2017 erscheinen soll.
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