Rebecca Romijn hält nichts von den neuen Supermodels

Rebecca Romijn wünscht sich Naomi Campbell, Claudia Schiffer und Co. zurück - mit den heutigen Supermodels wie Kendall Jenner und Gigi Hadid kann sie nämlich nicht viel anfangen. Auch von der Vogue ist sie maßlos enttäuscht.
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Rebecca Romijn findet den Erfolg von Gig Hadid und Kendall Jenner nicht gerechtfertigt: "Das sind keine wahren Supermodels."
bangshowbiz/Instagram Rebecca Romijn findet den Erfolg von Gig Hadid und Kendall Jenner nicht gerechtfertigt: "Das sind keine wahren Supermodels."

Los Angeles - Rebecca Romijn lästert über Kendall, Gigi und Co.
Der ehemalige 'Victoria's Secret'-Engel hält nicht viel von den sogenannten Supermodels der neuen Generation. Auf die Frage, wie sie die Damen finde, die "berühmter für ihre Social-Media-Präsenz seien, denn für ihre Laufstegerfahrung", antwortete die 43-Jährige: "Bislang hat niemand von ihnen bewiesen, dass Millionen von Followern auch für höhere Verkäufe sorgen. Also ist das sehr frustrierend." Sie sei nicht die Einzige, die sich daran störe: "Ich kenne viele gestandene Leute aus der Modewelt, die das nicht ausstehen können. Sie hassen es, dass diese Social-Media-Stars heute die gefragtesten Models sind. Das sind keine wahren Supermodels", so die Ex-Frau von John Stamos im Interview mit 'Entertainment Tonight'.

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Die Schuld sieht sie dabei aber gar nicht bei den Models selbst - sondern bei den Unterstützern. "Ich habe die 'Vogue' immer als eine Anführerin, nicht als eine Anhängerin gesehen", offenbarte die 'X-Men'-Darstellerin. "Ich vertraute immer darauf, dass die 'Vogue' einen Standard setzte, und nicht das tut, was alle anderen auch machen. Ich bin also enttäuscht von Modemagazinen, die diesen Trend der Social-Media-Stars unterstützen. Aber das wird sich wieder ändern - Mode tut das immer."

Bei einem Model kommt die Schauspielerin aber gar nicht aus dem Schwärmen heraus: "Ashley Graham ist eine der schönsten Frauen, die ich jemals gesehen habe. Sie ist unglaublich gesund und ich finde es fantastisch, dass die 'Sports Illustrated' jemanden in ihr Repertoire aufgenommen hat, mit der sich mehr Frauen in unserem Land identifizieren können."

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