Raúl Richter war in der Schule Nerd und Klassen-Clown

Gerade gab Raúl Richter seinen Ausstieg beim RTL-Dauerbrenner "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" bekannt. Eine Entscheidung, die der Schauspieler nicht bereut: "'GZSZ' ist keine Dauer-Party. Das ist knüppelharte Arbeit, unter der oft andere Dinge leiden mussten", erklärt er im Interview.
(thn/spot) |
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Raúl Richter bei der Premiere von "Männerhort" in Berlin
ddp images Raúl Richter bei der Premiere von "Männerhort" in Berlin

Raúl Richter (27, "SOKO 5113") war nicht immer der nette Sonnyboy aus "Gute Zeiten, schlechte Zeiten": "In der Grundschule galt ich als der Professor, weil ich eine runde Nerd-Brille trug", erzählt der Schauspieler im Interview mit der Zeitschrift "IN". Die anderen Schüler hätten ihn "spooky" gefunden: "Ich hatte gute Noten, spielte Klavier, hörte Mozart [...]", erklärt er.

In "Epic - Verborgenes Königreich" spricht Raúl Richter die Rolle des Nod. Sehen Sie bei MyVideo den Trailer zum Film

Somit war Richter auch in der Liebe alles andere als ein Frühstarter: "In der Schule war ich erst der Nerd, später der Klassenclown, mit denen will keine Frau zusammen sein", fasst er zusammen. Heute mache es ihm seine Prominenz schwer, Frauen wirklich kennenzulernen. Der Schauspieler lasse sich nicht auf Frauen ein, die nur wegen seiner Schauspielerei mit ihm zusammen sein wollen.

Erst kürzlich hat Richter bekannt gegeben, dass er nach sieben Jahren die RTL-Soap "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" verlassen wird. Doch was ist, wenn die Angebote ausbleiben? "Bei einer Serie wie "GZSZ" auszusteigen ist immer ein Risiko", antwortet Richter. Seine Visionen würde er deshalb aber nicht hinten anstellen. Dafür sei er zu jung und habe zu viele Pläne. Schließlich sei es seine eigene Entscheidung gewesen, "an der ich nie gezweifelt habe", so Richter weiter.

Was er an der Daily-Soap definitiv nicht vermissen werde, ist das harte Dreh-Pensum: "'GZSZ' ist keine Dauer-Party. Das ist knüppelharte Arbeit, unter der oft andere Dinge leiden mussten", erzählt der Schauspieler. Für die Zukunft wünscht sich der 27-Jährige vielschichtige Charaktere mit dunkler Vergangenheit "und nicht den Sonnyboy".

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