Rapper Ludacris zeigt wenig Interesse an seiner Tochter
Ludacris scheint es nicht gerade eilig zu haben, sein kleines Töchterchen zu sehen. Es ist nun schon knapp ein Monat seit der Geburt vergangen und der Vater habe die Kleine noch immer nicht besucht, klagt die Mutter des Babys über den Rapper im Kurznachrichtendienst Twitter.
Bereits seit einem Monat ist das kleine Töchterchen von Rapper Ludacris (36, "Battle of the Sexes") auf der Welt. Zu Gesicht bekommen hat er es bisher jedoch scheinbar nicht. Im Kurznachrichtendienst Twitter beklagt die Mutter des Babys, Tamika Fuller: "Sie hat ihren Vater noch immer nicht kennengelernt und das ist bedauerlich, weil ich ihn nie davon abhalten würde sie zu sehen."
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Auch auf die Streitigkeiten um die Unterhaltungszahlungen geht sie ein. Im Kurznachrichtendienst schreibt sie: "Es macht mich traurig, dass es soweit gekommen ist. Ich habe ihn nie angeklagt. Auch würde ich niemals versuchen, den Vater meines Kindes zu erpressen." Ludacris, der laut einem Bericht von "tmz.com" zwischen 2006 und 2012 umgerechnet rund 59 Millionen Euro verdient haben soll, hat vor Gericht angeblich Dokumente eingereicht, die besagen, dass er monatlich nicht mehr als etwa 1300 Euro bezahlen könne.
Doch bei all den Streitigkeiten dürfe eines nicht vergessen werden, schreibt Fuller in einem weiteren Tweet: "ein unschuldiges Kind ist involviert und ihre wichtigsten Interessen kommen vor all diesen Dummheiten." Zuvor wurde in US-Medien berichtet, dass Fuller Ludacris, der mit bürgerlichem Namen Christopher Bridges heißt, wegen der zu geringen Unterhaltszahlungen angeklagt haben soll. Angeblich behauptete sie, dass der Hip-Hop-Star alleine für die Pflege seines Rasens und für seine Haustiere insgesamt rund 9000 Euro im Monat ausgebe. Auch habe sie gefordert, dass der Rapper für die Prozesskosten aufkommt.
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