Rapper Haftbefehl: Klinik-Aufenthalt nach Schussverletzung im Bahnhofsviertel

Offenbar hat sich Rapper Haftbefehl (34) in Frankfurt selbst ins Bein geschossen – das berichtet der "HR". Die Polizei bestätigt, dass das Klinikum Darmstadt einen Mann mit einer Schussverletzung stationär behandelt.
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Rapper Haftbefehl befindet sich gerade in stationärer Behandlung.
imago/Martin Müller Rapper Haftbefehl befindet sich gerade in stationärer Behandlung.

Nach einem Aufenthalt im Frankfurter Bahnhofsviertel soll sich der Musiker Haftbefehl aus Versehen in den Unterschenkel geschossen haben. Nach HR-Infos soll dies unter Drogen- und Alkoholeinfluss passiert sein.

Rapper Haftbefehl soll sich selbst ins Bein geschossen haben

Dem Polizeipräsidium Südhessen zufolge meldete das Klinikum Darmstadt am Donnerstag gegen 16 Uhr, dass ein 34-jähriger Patient derzeit mit einer Schussverletzung von den Ärzten behandelt wird. Der Mann sei mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gekommen. Weitere Details nannten die Beamten nicht.

Der "HR" will wissen, dass es sich bei dem Patienten um Aykut Anhan handelt, so der bürgerliche Name des Offenbacher Rappers Haftbefehl. Er habe sich demnach die Wunde selbst zugefügt und habe sich erst in Darmstadt in ärztliche Behandlung begeben. 

Da sich "der Patient äußerst unkooperativ" verhalten haben soll, sind die näheren Hintergründe noch unklar. Laut einer Sprecherin der Polizei in Darmstadt dauern die Ermittlungen an.

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