Rätselraten um den Bruni-Nachwuchs

Frankreichs hochschwangere First Lady Carla Bruni-Sarkozy (43) macht es spannend und treibt die Pariser Paparazzi zur Verzweiflung.
dpa |
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Paris - Die Klatschreporter der Hauptstadt harren schon seit Tagen vergeblich vor der Privatklinik "La Muette" im schicken 16. Arrondissement aus, um die Frau von Präsident Nicolas Sarkozy auf ihrem Weg in den Kreißsaal abzulichten. Dessen Vater Pàl hatte zunächst das Gerücht in die Welt gesetzt, dass Gynäkologen einen Geburtstermin um den 3. Oktober errechnet hätten. Die Frau des Staatschefs betonte lediglich: "Vom 1. Oktober an kann es jederzeit soweit sein. Mein erstes Kind, Aurélien, ist auch zu früh gekommen."

Manche Franzosen munkeln, dass Carla ihr Baby möglicherweise schon unbemerkt auf die Welt gebracht haben könnte. Denn der Präsidentpalast hatte wissen lassen, dass die Geburt nicht öffentlich bekanntgemacht werde. "Ich werde alles tun, um dieses Kind zu schützen. (...) Ich werde es niemals der Öffentlichkeit aussetzen", sagte auch die Première Dame in einem Interview mit dem Sender TF1. Die geborene Italienerin hat bereits den zehnjährigen Sohn Aurélien aus einer früheren Beziehung - ihr Mann hat bereits drei Kinder von zwei Ex-Frauen sowie einen Enkelsohn.

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