Queen Elizabeth und Prinz Charles: Krisengespräch wegen Prinz Andrew?

Wie soll es in Zukunft mit dem Herzog von York, Prinz Andrew, weitergehen? Dieser Frage sollen angeblich Queen Elizabeth und Prinz Charles unter vier Augen nachgegangen sein.
(stk/spot) |
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Queen Elizabeth II. und ihr ältester Sohn, Prinz Charles
imago images / i Images Queen Elizabeth II. und ihr ältester Sohn, Prinz Charles

Beinahe drohte der Skandal um Prinz Andrew (59) im Schatten des "Megxit" von Herzogin Meghan (38, "Suits") und Prinz Harry (35) unterzugehen. Ein Umstand, der dem Buckingham-Palast wohl ganz gelegen gekommen wäre. Immerhin wird der Herzog von York mit dem Missbrauchsskandal um den US-Investmentbanker Jeffrey Epstein (1953-2019) in Verbindung gebracht. Nicht zuletzt wegen neuer Anschuldigungen des FBI hat der Fall aber wieder an Fahrt aufgenommen. Laut der britischen Tageszeitung "The Sun" sollen Queen englische Queen (93) und Prinz Charles (71) deswegen ein Krisengespräch unter vier Augen über die Zukunft von Prinz Andrew geführt haben.

Erfahren Sie alles über den Skandal im "Prince Andrew: Privilege, Money and Epstein"

Treffen ohne Ergebnis?

So hätten englische Queen und Prinz Charles gehofft, dass Andrew bald schon wieder Teil des öffentlichen Lebens des Königshauses sein könne. "Aber danach sieht es nun zunehmend nicht mehr aus", wird ein Palast-Insider zitiert. Laut des Berichts sollen sich englische Queen und ihr ältester Sohn eine Auszeit auf dem Landsitz Sandringham House genommen haben, um dort über die heikle Situation zu sprechen. Das Ergebnis dieses Diskurses, sollte überhaupt eines gefunden worden sein, ist nicht bekannt.

Die Meldung über die vermeintliche Krisensitzung kommt nur wenige Tage nachdem sich US-Behörden über den Mangel an Kooperation im Epstein-Fall beschwert haben. Die Zusammenarbeit mit Prinz Andrew belaufe sich demnach trotz mehrfacher Aufforderung auf "null", wie "BBC News" das FBI zitiert. Laut "The Sun" soll Prinz Andrew dieser Aussage vehement widersprechen und behauptet seinerseits, bislang noch nicht von der US-Behörde kontaktiert worden zu sein. Zudem streitet er kategorisch ab, von Epsteins Machenschaften gewusst zu haben. Dem verstorbenen US-Amerikaner wurde vorgeworfen, minderjährige Mädchen missbraucht und zur Prostitution gezwungen zu haben.

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