Queen Elizabeth II. würde Prinz Harry eine Rückkehr gestatten

Der Megxit wirbelte im britischen Königshaus viel Staub auf. Jetzt trafen sich erstmals Prinz Harry und Queen Elizabeth II. zum Vieraugengespräch und räumten offenbar einige Probleme aus der Welt.
(dr/spot) |
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Haben sich offenbar ausgesprochen: Queen Elizabeth II. und Prinz Harry
imago images/i Images Haben sich offenbar ausgesprochen: Queen Elizabeth II. und Prinz Harry

Das erste Meeting nach dem Megxit: Vier Stunden lang trafen sich Prinz Harry (35) und seine Großmutter Queen englische Queen (93) am Sonntag zur großen Aussprache. Laut dem britischen Boulevardblatt "The Sun" ging es dabei auf Schloss Windsor hauptsächlich um die Zukunft von Harry nach seinem Ausstieg. Entgegen anders lautender Gerüchte scheint englische Queen aber nicht nachtragend: Sie ließ die Tür für ihren Enkel für eine Rückkehr in ihren royalen Schoß offen. Er sei "jederzeit herzlich willkommen, wenn er sich dazu entscheide, dem Königshaus wieder beizutreten".

 

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Wörtlich soll englische Queen bei dem Kamingespräch mit Tee gesagt haben: "Du wirst sehr geliebt und bist hier immer willkommen." Harry soll persönlich bei der Queen um das Friedensgespräch gebeten haben, um bestehende Probleme aus der Welt zu schaffen. Seine Entscheidung, Großbritannien gemeinsam mit Herzogin Meghan (38) und Baby Archie zu verlassen und die royalen Pflichten aufzugeben, hatten für einiges an Aufruhr bei den britischen Royals gesorgt.

Megxit kam in den Augen der Queen sehr schnell

Eine nicht näher beschriebene Quelle gab an, dass englische Queen generell kein Problem mit dem Megxit habe. Die Entscheidung sei aber sehr schnell und für sie überraschend getroffen worden und habe deswegen unnötigerweise Stress bei allen Beteiligten ausgelöst. Das Treffen mit ihrem Enkel sei nun zum richtigen Zeitpunkt gekommen, um die Missverständnisse aus der Welt zu schaffen.

Es würde zwar stimmen, dass englische Queen traurig sei, dass sie nun Harry und seine Familie nicht mehr in unmittelbarer Nähe habe, sie akzeptiere jedoch die Entscheidung bezüglich des Umzugs nach Nordamerika. Sie habe aber auch im Vieraugengespräch ihrem Enkel mitgeteilt, dass sie es nicht dulde, dass Harry und Meghan mit der Bezeichnung "Royals" weiterhin hausieren gehen und damit Geld verdienen. Die Königin schütze sämtliche Institutionen der Krone.

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