Queen Elizabeth II. wohnt Militärparade in Schottland bei

Auch am zweiten Tag ihrer Schottland-Reise trat Queen Elizabeth II. öffentlich in Erscheinung. Nach der Ceremony of the Keys stand eine Militärparade ihr zu Ehren an.
(stk/spot) |
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Queen Elizabeth II. setzt zum royalen Gruße an.
Queen Elizabeth II. setzt zum royalen Gruße an. © getty/[EXTRACTED]: Max Mumby/Indigo/Getty Images

Während ihres Aufenthalts in Schottland ist Queen Elizabeth II. (96) vielbeschäftigt. Auch am zweiten Tag nach ihrer Ankunft in Edinburgh wohnte sie einer feierlichen Zeremonie bei. Am Dienstag (28. Juni) wurde im Garten des Holyrood-House, der schottischen Residenz der Queen, eine Militärparade veranstaltet. Zwar mit ihrem Gehstock, aber sichtlich gut gelaunt schaute die 96-Jährige dem Treiben unter dem Titel "The Armed Forces Act of Loyalty Parade" zu.

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Eingeläutet wurde die Zeremonie von einem royalen Salut der Queen, die zu diesem Anlass ein lavendelfarbenes Kleid gewählt hatte. Nur einen Tag zuvor wohnte Elizabeth II. auch der Ceremony of the Keys bei, der Begrüßung in ihrer schottischen Residenz. An der offiziellen Eröffnungszeremonie der sogenannten Holyrood-Woche nahm sie laut übereinstimmenden britischen Medienberichten gemeinsam mit ihrem jüngsten Sohn Prinz Edward (58) und dessen Gattin, Gräfin Sophie (57), teil.

Höhepunkt der Holyrood-Reise ohne die Queen

Aufgrund ihrer eingeschränkten Mobilität werden ihre offiziellen Termine seit einiger Zeit erst wenige Stunden vorher bekannt gegeben. Erwartet wird, dass die Queen bis mindestens bis Freitag in der schottischen Hauptstadt verweilen wird.

Der feierliche Höhepunkt der royalen Woche soll die Gartenparty in Holyrood-House werden. Bereits im Mai wurde jedoch bekannt gegeben, dass die Queen nicht daran teilnehmen wird. Dort wird sie von ihrem Thronfolger, Prinz Charles (73), vertreten. Die Ausrichter der Party sind ihre Kinder Prinz Charles, Prinzessin Anne (71) sowie Prinz Edward. Ihr dritter Sohn Prinz Andrew (62) ist bei den Feierlichkeiten aufgrund seiner Verwicklungen in den Epstein-Skandal nicht willkommen.

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