Queen Elizabeth II.: Was passiert nun mit ihren Hunden?

Königin Elizabeth II. war für ihre Hundeliebe bekannt - zuletzt hielt sie vier Vierbeiner. Nun stellt sich die Frage, was mit ihren geliebten Hunden passiert.
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Königin Elizabeth II. zu ihrem Thronjubiläum mit Hündin Candy.
Königin Elizabeth II. zu ihrem Thronjubiläum mit Hündin Candy. © imago/i Images

Zeit ihres Lebens war Queen Elizabeth II. (1926-2022) ein großer Hundefan, besonders Corgis hatten es der Königin angetan. Zuletzt hatte sie Medienberichten zufolge vier Vierbeiner: zwei Corgis namens Candy und Muick, einen Corgi-Dackel namens Sandy und einen Cocker Spaniel namens Lissy.

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Was wird nun nach dem Tod der Queen mit den Hunden passieren? Wie die Expertin Ingrid Seward, die zahlreiche Biografien über die Royals verfasst hat, in der britischen Presse mutmaßt, könnten die Hunde in die Obhut von Prinz Andrew (62) kommen. Er hatte seiner Mutter 2021 auch den Welpen Muick geschenkt.

Eine weitere Möglichkeit wäre laut der Journalistin und Royal-Expertin Penny Junor, dass die Hunde den langjährigen Mitarbeitern des Königshauses überlassen werden, die selbst jahrzehntelang auf die Tiere aufgepasst haben. In Frage kommen für diesen Job etwa Angela Kelly (64), die Schneiderin und rechte Hand der Königin, oder Paul Whybrew (63), ein enger Mitarbeiter. "Beide mögen die Hunde", hätten ungehinderten Zugang zur Königin gehabt und sollen ihr sehr nahe gestanden haben, erklärte Junor gegenüber "Newsweek".

Alles begann mit Corgi-Dame Susan

Queen Elizabeth II. hatte ihren ersten Hund, Corgi-Dame Susan, von ihren Eltern zum 18. Geburtstag geschenkt bekommen. Im Laufe ihres Lebens hielt sie mehr als 30 Corgis, viele davon Nachfahren ihrer geliebten Susan, die sie sogar in die Flitterwochen begleiten durfte. Nach ihrem Tod 1959 entwarf die Königin angeblich persönlich den Grabstein für Susan, der auf dem Gelände des Sandringham Anwesens steht.

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