Promis und ihre persönlichen Höhepunkte 2015

In der AZ erzählen Prominente, was ihnen aus dem abgelaufenen Jahr besonders in Erinnerung bleiben wird.
Texte: Armin Lissfeld |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
„Tochter eingeschult“: Francis Fulton-Smith: „Mal abgesehen von den Terrornachrichten hatte ich beruflich wie privat ein gutes Jahr. Meine Highlights: Ich durfte Hermann Göring spielen und meine Tochter wurde eingeschult.“
dpa/imago/AZ 14 „Tochter eingeschult“: Francis Fulton-Smith: „Mal abgesehen von den Terrornachrichten hatte ich beruflich wie privat ein gutes Jahr. Meine Highlights: Ich durfte Hermann Göring spielen und meine Tochter wurde eingeschult.“
„Mit mir
im Reinen“ - Jutta Speidel: „Es war sowohl menschlich als auch beruflich ein wunderbares Jahr. Ich baue gerade ein zweites Haus für Horizont e.V. und plane bereits ein drittes, was mich sehr glücklich macht. Ich bin total im Reinen mit mir und hoffe, dass es nächstes Jahr so weiter geht.“
imago 14 „Mit mir im Reinen“ - Jutta Speidel: „Es war sowohl menschlich als auch beruflich ein wunderbares Jahr. Ich baue gerade ein zweites Haus für Horizont e.V. und plane bereits ein drittes, was mich sehr glücklich macht. Ich bin total im Reinen mit mir und hoffe, dass es nächstes Jahr so weiter geht.“
„Erstmals
Großmutter“ - Michaela May: „Das Jahr hat es gut gemeint mit mir. Nicht nur beruflich, sondern auch, weil ich zum ersten Mal Großmutter geworden bin. Es war ein schönes Gefühl, an Weihnachten zum ersten Mal vier Generationen unter einem Baum versammelt zu haben. Silvester feiere ich mit meinem Mann bei Freunden am Wolfgangsee.“
imago 14 „Erstmals Großmutter“ - Michaela May: „Das Jahr hat es gut gemeint mit mir. Nicht nur beruflich, sondern auch, weil ich zum ersten Mal Großmutter geworden bin. Es war ein schönes Gefühl, an Weihnachten zum ersten Mal vier Generationen unter einem Baum versammelt zu haben. Silvester feiere ich mit meinem Mann bei Freunden am Wolfgangsee.“
„Gegolft mit Bernhard Langer“
 - Sascha Hehn: „Ich hatte ein sehr gutes Jahr. Ich konnte mein Handicap halten und durfte mit Bernhard Langer golfen, was für mich ein absolutes Highlight war. Ich hoffe, 2016 geht so weiter, mit vielen spannenden Reisen – und hoffentlich kann ich einen kleinen Beitrag dazu leisten, die Welt etwas besser zu machen.“
dpa/imago/AZ 14 „Gegolft mit Bernhard Langer“ - Sascha Hehn: „Ich hatte ein sehr gutes Jahr. Ich konnte mein Handicap halten und durfte mit Bernhard Langer golfen, was für mich ein absolutes Highlight war. Ich hoffe, 2016 geht so weiter, mit vielen spannenden Reisen – und hoffentlich kann ich einen kleinen Beitrag dazu leisten, die Welt etwas besser zu machen.“
„Erstmals war
der Vater da“ - Jorge González: „Mein Highlight war, dass mein 94-jähriger Vater mich zum ersten Mal in Hamburg besucht hat. Es waren die drei schönsten Monate, an die ich mich erinnern kann.“
dpa/imago/AZ 14 „Erstmals war der Vater da“ - Jorge González: „Mein Highlight war, dass mein 94-jähriger Vater mich zum ersten Mal in Hamburg besucht hat. Es waren die drei schönsten Monate, an die ich mich erinnern kann.“
„Die Enkel
tun mir gut“ - Christiane Hörbiger: „Das schönste an diesem Jahr war, dass mein Sohn, der mit seiner Familie normalerweise in den USA lebt, endlich wieder mehr Zeit in Europa verbringt. Es tut mir sehr gut, ihn und meine Enkel öfter um mich zu haben.“
dpa/imago/AZ 14 „Die Enkel tun mir gut“ - Christiane Hörbiger: „Das schönste an diesem Jahr war, dass mein Sohn, der mit seiner Familie normalerweise in den USA lebt, endlich wieder mehr Zeit in Europa verbringt. Es tut mir sehr gut, ihn und meine Enkel öfter um mich zu haben.“
Erol Sander: „Ich kann von keinem guten Jahr sprechen. Ich habe leider einige Freunde verloren und die Mutter von Oliver Stone, Carolines Onkel, ist gestorben. Deswegen freue ich mich auf Silvester, weil da die Familie aus der ganzen Welt einfliegt und wir alle zusammen bei mir zu Hause auf ein hoffentlich besseres neues Jahr anstoßen.“
dpa/imago/AZ 14 Erol Sander: „Ich kann von keinem guten Jahr sprechen. Ich habe leider einige Freunde verloren und die Mutter von Oliver Stone, Carolines Onkel, ist gestorben. Deswegen freue ich mich auf Silvester, weil da die Familie aus der ganzen Welt einfliegt und wir alle zusammen bei mir zu Hause auf ein hoffentlich besseres neues Jahr anstoßen.“
„Traumschiff
mit Rainer“ - Janina Hartwig: „Meine Highlights in diesem Jahr waren das zehnjährige Serien-Jubiläum von ‚Um Himmels Willen’ und die Traumschiff-Reise zusammen mit meinem Lebensgefährten Rainer nach Cook Island. Hoffentlich geht’s im kommenden Jahr genauso gut weiter. Mein einziger Vorsatz ist, niemals Vorsätze zu machen.“
dpa/imago/AZ 14 „Traumschiff mit Rainer“ - Janina Hartwig: „Meine Highlights in diesem Jahr waren das zehnjährige Serien-Jubiläum von ‚Um Himmels Willen’ und die Traumschiff-Reise zusammen mit meinem Lebensgefährten Rainer nach Cook Island. Hoffentlich geht’s im kommenden Jahr genauso gut weiter. Mein einziger Vorsatz ist, niemals Vorsätze zu machen.“
„Nicht mehr so viel Blabla“ - Hendrikje Fitz: „Auch wenn ich im September die Diagnose bekam, dass mein Brustkrebs nicht mehr heilbar ist, so empfinde ich 2015 trotzdem als Superjahr. Ich habe durch die Krankheit viele wunderbare Menschen kennengelernt, die mir zur Seite stehen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit einem todgeweihten Menschen viel fokussierter umgeht. Da gibt’s nicht mehr so viel Blabla, sondern da geht’s ums Wesentliche. Und das Wesentliche sind die Liebe und der liebevolle Umgang mit meinen Nächsten. Ich wünsche mir ein schmerzfreies neues Jahr, indem ich meinem geliebten Schauspielberuf ganz normal nachgehen kann.“
dpa/imago/AZ 14 „Nicht mehr so viel Blabla“ - Hendrikje Fitz: „Auch wenn ich im September die Diagnose bekam, dass mein Brustkrebs nicht mehr heilbar ist, so empfinde ich 2015 trotzdem als Superjahr. Ich habe durch die Krankheit viele wunderbare Menschen kennengelernt, die mir zur Seite stehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit einem todgeweihten Menschen viel fokussierter umgeht. Da gibt’s nicht mehr so viel Blabla, sondern da geht’s ums Wesentliche. Und das Wesentliche sind die Liebe und der liebevolle Umgang mit meinen Nächsten. Ich wünsche mir ein schmerzfreies neues Jahr, indem ich meinem geliebten Schauspielberuf ganz normal nachgehen kann.“
„Harmonie beim Erzbischof“ - Peter Lohmeyer: „Mein Highlight war das Treffen mit dem Erzbischof von Salzburg. Er hat während meines Jedermann-Engagements Tod und Teufel zu sich in die Diözese geladen und mit uns ein paar wunder-
                    bare Stunden verbracht.                         Eine beeindruckend                         und harmonische
                           Begegnung in einem
                               Jahr, in dem sich                                 sonst alles um                                    Krieg und Terror
                                         drehte.“
dpa/imago/AZ 14 „Harmonie beim Erzbischof“ - Peter Lohmeyer: „Mein Highlight war das Treffen mit dem Erzbischof von Salzburg. Er hat während meines Jedermann-Engagements Tod und Teufel zu sich in die Diözese geladen und mit uns ein paar wunder- bare Stunden verbracht. Eine beeindruckend und harmonische Begegnung in einem Jahr, in dem sich sonst alles um Krieg und Terror drehte.“
„An Grenzen gestoßen“ - Sonja Kirchberger: „Ich hatte ein sehr lehrreiches und durchwachsenes Jahr, in dem ich oft an meine Grenzen gestoßen bin. Ich musste lernen neben meinen Kindern auch noch Verantwortung für zehn Restaurant-Mitarbeiter zu übernehmen. Aber nur wenn man an seine Grenzen geht, kann man wachsen. Es hat sich gelohnt, denn das ‚C’an Punta’ wird sehr gut angenommen, jeder Tag, den ich dort verbringe, fühlt sich an wie eine kleine Theaterpremiere.“
dpa/imago/AZ 14 „An Grenzen gestoßen“ - Sonja Kirchberger: „Ich hatte ein sehr lehrreiches und durchwachsenes Jahr, in dem ich oft an meine Grenzen gestoßen bin. Ich musste lernen neben meinen Kindern auch noch Verantwortung für zehn Restaurant-Mitarbeiter zu übernehmen. Aber nur wenn man an seine Grenzen geht, kann man wachsen. Es hat sich gelohnt, denn das ‚C’an Punta’ wird sehr gut angenommen, jeder Tag, den ich dort verbringe, fühlt sich an wie eine kleine Theaterpremiere.“
„Endlich eine heiße Dusche“ - Veronica Ferres: „Der schönste Moment des Jahres war für mich, als ich nach tagelangen Dreharbeiten zu Werner Herzogs Film ‚Salt and Fire’ vom bolivianischen Dschungel zum ersten Mal wieder ein Hotel mit fließend warmem Wasser betrat. Dieses Gefühl unter der ersten heißen Dusche werde ich nie vergessen.“
dpa/imago/AZ 14 „Endlich eine heiße Dusche“ - Veronica Ferres: „Der schönste Moment des Jahres war für mich, als ich nach tagelangen Dreharbeiten zu Werner Herzogs Film ‚Salt and Fire’ vom bolivianischen Dschungel zum ersten Mal wieder ein Hotel mit fließend warmem Wasser betrat. Dieses Gefühl unter der ersten heißen Dusche werde ich nie vergessen.“
„Ein Jahr in der Halle“ - Magdalena Brzeska: „Dadurch, dass ich 2015 einen neuen Trainerjob in Ulm angefangen habe, hat sich mein ganzes Jahr quasi nur in der Turnhalle abgespielt. Für 2015 wünsche ich mir mehr Freizeit und vor allem viel mehr Liebe.“
dpa/imago/AZ 14 „Ein Jahr in der Halle“ - Magdalena Brzeska: „Dadurch, dass ich 2015 einen neuen Trainerjob in Ulm angefangen habe, hat sich mein ganzes Jahr quasi nur in der Turnhalle abgespielt. Für 2015 wünsche ich mir mehr Freizeit und vor allem viel mehr Liebe.“
„Traumhafter
Urlaub“ - Nina Eichinger: „Mein Jahres-Highlight war mein Argentinien-Urlaub – so etwas traumhaft Schönes habe ich noch nie gesehen.“
14 „Traumhafter Urlaub“ - Nina Eichinger: „Mein Jahres-Highlight war mein Argentinien-Urlaub – so etwas traumhaft Schönes habe ich noch nie gesehen.“

 

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.