Promi-Nikolaus-Party bei Münchner Luxus-Juwelier

Schmucke Nikolausparty in der „Juwelenschmiede“: Die Society auf Schmuckschau – und warum Uschi zu Hohenlohe und Sharon von Wietersheim derzeit in einer WG leben.
von  Andrea Vodermayr
Mini Prinzessin zu Hohenlohe mit Juwelier Thomas Jirgens
Mini Prinzessin zu Hohenlohe mit Juwelier Thomas Jirgens © Guenther Reisp/munichpress.de

München - Die wohl glitzerndste Nikolaus-Party der Stadt stieg am Samstag in der „Juwelenschmiede“ in der Münchner Neuturmstraße, vis-à-vis dem Luxus-Hotel „Mandarin Oriental“. Juwelier Thomas Jirgens hatte treue Kunden und Freunde ab 14.30 Uhr zum Weihnachts-Cocktail in seine Geschäftsräume geladen. Bei Live-Musik der Eddy Miller Band konnten die Gäste die neuen Schmuck-Kreationen sowie seltene Edelsteine bewundern. Und die Damen konnten sich schon natürlich schon einmal umsehen, was dann an Heiligabend (hoffentlich) unter dem Tannenbaum liegen soll… Objekte der Begierde waren vor allem ein Traum-Collier aus Diamanten (100 Karat) im Wert von 287 000 Euro sowie ein 18karätiger Turmalin-Ring, ebenfalls mit Diamanten besetzt, im Wert von 860 000 Euro.

Uschi Prinzessin zu Hohenlohe kam direkt vom Weihnachts-Shopping -und gemeinsam mit Regisseurin Sharon von Wietersheim. Die beiden Damen bewohnen derzeit eine WG: „Sharon und ihr Mann wohnen seit fünf Wochen bei uns weil ihr neues Haus noch immer nicht fertig ist“, erzählte Uschi zu Hohenlohe. „Wir renovieren gerade einen Pferdestall auf dem Land, 20 Minuten außerhalb von München, den wir zu einer Wohnung umfunktionieren“, so Sharon von Wietersheim. Neben ihr und ihrem Mann sind noch einige Vierbeiner eingezogen: „Wir haben jetzt zusammen sechs Hunde und eine Katze“, so Uschi von Hohenlohe weiter. „Da geht es ordentlich rund.“ Und das auch unterm Tannenbaum: „So wie es aussieht feiern wir zusammen weil das Haus bis dahin wohl nicht fertig wird.“

Die Weihnachts-Deko funkelte mit den kostbaren Schmuckstücken in den Vitrinen um die Wette. Auch an den Ohren und Hälsen der Models, die von „Talbot Runhof“ eingekleidet waren, glitzerte und funkelte es wie an einem Christbaum. Minzi Prinzessin zu Hohenlohe - ebenfalls in „Talbot Runhof“ - führte traumhafte Opal-Ohrringe aus: „Schmuck rundet einfach jedes Outfit ab“, schwärmte sie. „Schmuck verschenken oder sich schenken lasen finde ich persönlich aber nicht ganz einfach, denn Schmuck ist Geschmackssache und etwas Persönliches. Mein Vater lag früher mit Schmuck-Geschenken nie richtig. Heute bekomme ich zu Weihnachten deshalb zum Glück wieder Pullover und Socken“, lachte sie.

Luxus gab’s auch für den Gaumen: Anton Graf von Faber-Castell von der Gräflich Castell'schen Delikatessen Manufaktur verwöhnte die Gäste kulinarisch: mit frischen Austern, schottischem Lachs, Thunfisch und Entenbrust, dazu wurde Champagner serviert. „Meine Frau Kate hat bei unserer Hochzeit Schmuck von Thomas Jirgens getragen“, so Graf. „Uns verbindet eine langjährige Freundschaft.“ Was schenkt er seiner Ehefrau zum Fest der Liebe? Ein schönes Schmuckstück? Er lachte: „Ich habe ehrlich gesagt noch kein einziges Weihnachtsgeschenk besorgt“, erzählte er. „Weihnachten feiern wir in München, Silvester verbringen wir dann in New York.“ Außerdem dabei: Bärbel Bagusat, PR-Profi Wolfgang Bierlein, der die Veranstaltung mitorganisiert hatte.

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