Promi erteilt Dschungelcamp Absage: War laut Anfrage ein heißer Kandidat
Er heizte die Gerüchte um sein Mitwirken im RTL-Dschungelcamp selbst an. Gegenüber der AZ sagte Prinz Frederic von Anhalt: "Im März hatte die Produktionsleiterin im Adlon ganze drei Stunden auf mich eingeredet, um mich für die Sendung zu gewinnen. Es sollte ja alles geheim bleiben." Und weiter: "In der Anfrage hieß es wörtlich: 'Sie sind ein heißer Kandidat.'" Mittlerweile stehen die zwölf Kandidaten für das Dschungelcamp 2020 fest.
Prinz Frederic von Anhalt: Dschungelcamp-Absage
RTL und der Produktionsfirma ITV gibt der 76-Jährige öffentlich eine Absage. Von Anhalt wirft den Machern falsche Darstellungen im TV vor und möchte nicht mit unprominenten Trash-Stars wie Love Island-Kandidatin Elena Miras unter Palmen liegen.
In der AZ begründet der Witwer von Zsa Zsa Gabor seine Entscheidung metaphorisch: "Jeder soll wissen, dass ich nicht reingehen werde. Wer sich im Dreck wälzt, muss sich mit Dreck abgeben und bleibt nach Verlassen des Camps mit der Karriereleiter im Dreck stecken. Der Dschungelaufbau ist fake. Ich bin ein Reality-Guy. Ich würde nie meinen Körper verkaufen. Was sich im Dschungelcamp abspielt, das ist doch nicht die Realität. Keiner hat nach dem Verlassen Karriere gemacht."
Ob das wirklich alle ehemaligen Dschungelcamp-Kandidaten so sehen? Am erfolgreichsten und heute noch gefragt sind Ross Antony, Désirée Nick, Sarah Knappik, Micaela Schäfer, Joey Heindle oder Melanie Müller.
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