Promi Big Brother 2020: Diese Kandidaten sind dabei
Die neue Staffel der beliebten VIP-Show "Promi Big Brother" hat begonnen. Auch heuer hat Sat.1 Trash-Promis gefunden, die sich freiwillig dauerbeobachten lassen.
"Promi Big Brother 2020": Sendetermin, weitere Live-Show und Finale nach drei Wochen
2020 gibt es gleich zwei Neuerungen. Sat.1 zeigt die Reality-Show drei Wochen lang (statt zwei). "Wir machen erstmals drei Wochen ‘Promi Big Brother’, weil wir gemerkt haben, dass sich in der zweiten Woche viele Beziehungen und Geschichten erst so richtig zu entfalten beginnen – und das wollen wir länger begleiten", sagte Sat.1-Chef Kaspar Pflüger gegenüber "DWDL". Außerdem wird es zwei Live-Ausgaben pro Woche in der Primetime geben (anstatt einer). "Promi Big Brother 2020" startete am 7. August. Die täglichen Ausgaben laufen um 22.15 Uhr.
Wer moderiert dieses Jahr "Promi Big Brother"?
Bei der Moderation hält der Sender an Jochen Schropp und Marlene Lufen fest. Sie werden wie üblich am Freitagabend um 20.15 Uhr die Live-Show präsentieren, dazu kommt eine Primetime-Ausgabe am Montag mit den Neuigkeiten aus dem "Promi Big Brother"-Haus. Auf Sixx läuft täglich im Anschluss an "Promi Big Brother" (Sat.1) die "Late Night Show". Wie gewohnt werden auch 2020 Melissa Khalaj und Jochen Bendel mit scharfen Analysen das Geschehen in der TV-WG zusammenfassen.
Promi-Kandidaten bei "Promi Big Brother": Welcher Star zieht als Teilnehmer ein?
Bastian Yotta wird nicht bei "Promi Big Brother" mitmachen. Er hatte selbst die Gerüchteküche angeheizt. Nach seinem Mitwirken (und Sieg) bei "Promis unter Palmen" und einem plötzlich aufgetauchten Video mit frauenverachtendem Aussagen, wollen Sat.1, ProSieben und RTL nicht mehr mit dem Reality-TV-Star zusammenarbeiten. Auf Twitter teilt Sat.1 am 24. Juni knapp mit: "Hinweis in eigener Sache. Wir beteiligen uns für gewöhnlich ja nicht an Spekulationen, wer bei #PromiBB einziehen wird. Aber: Bastian Yotta wird es nicht sein."
Sat.1 hat fünf Tage vor Start von Promi Big Brother die Kandidaten enthüllt. Unter anderem ziehen Ex-GZSZ-Star Jasmin Tawil, Comedian Udo Bönstrup, Mallorca-Sänger Ikke Hüftgold und die Schweizer-Bachelorette Adela Smajic in den VIP-Container ein. Außerdem sind dabei: Sportreporter-Legende Werner Hansch, der mit 81 Jahren wohl der älteste Teilnehmer einer Trash-TV-Show sein dürfte, Ex-Spielerfrau Simone Mecky-Ballack und Fitness-Coach Ramin Abtin (48), den die Fernsehzuschauer vor allem von "The Biggest Loser" kennen dürften.
Welche weiteren VIPs dabei sind, sehen Sie in der Bilderstrecke oben.
Saskia Beecks: Grund für den Rückzieher und die Absage bei "Promi Big Brother"
Drei Tage vor Start der TV-Show hat der erste Promi sich von der Show wieder verabschiedet. Ex-"Berlin Tag und Nacht"-Star Saskia Beecks wollte doch nicht mehr in den VIP-Container einziehen und sagte zu "Bild": Ich habe erst im Hotel gemerkt, dass Promi Big Brother einfach zu viel für mich gewesen wäre."
100 Zuschauer dürfen ins Studio von "Promi Big Brother"
Am 1. Juli startete der Ticketverkauf für die täglichen Live-Shows unter freiem Himmel. Sat.1 teilte mit: "Unter Berücksichtigung der aktuell gültigen, gesetzlichen Corona-Auflagen können jeden Tag 100 Zuschauer gemeinsam mit den Moderatoren Jochen Schropp und Marlene Lufen das Sommer-Realityevent feiern und die Bewohner live anfeuern." Ein Mund-Nase-Schutz (Maske) ist außerhalb des Sitzplatzes Pflicht, außerhalb gelten die bekannten Abstandsregeln, so Produktionsleiter Uli Baldauf.
Ex-Bachelor Sebastian Preuss nicht bei "Promi Big Brother"
Über mögliche VIP-Kandidaten für "Promi Big Brother" gab es im Vorfeld bereits einige Gerüchte. Ein heißer Kandidat war Ex-Bachelor Sebastian Preuss. Er erklärte aber via Instagram, dass er nicht in den berühmten Container einziehen wird.
"Die Anfragen häufen sich gerade extrem, ob ich bei 'Promi Big Brother' teilnehmen wollte, oder gerne würde. Nein, das will ich nicht und das hatte ich auch nie vor und werde es in Zukunft auch nicht. Das ist eine Falschmeldung", sagt der Ex-Bachelor zu den Gerüchten.
In seiner Insta-Story teilt Sebastian Preuss auch ordentlich gegen das TV-Format aus. "Sollte ich mal Geldnöte haben, dann könnte ich ja immer noch zum Sozialamt gehen und müsste nicht bei 'Promi Big Brother' teilnehmen", erklärt er weiter.
