"Prisoners": Hugh Jackman an der Spitze der US-Kinocharts

Es wird Herbst - da muss es auch für die Kinogänger in den USA nicht immer nur leichte Kost sein. An die Spitze der dortigen Charts hat sich mit "Prisoners" ein eher komplexes Kidnapping-Drama gesetzt.
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Hugh Jackman im Entführungs-Drama "Prisoners"
Tobis Film Hugh Jackman im Entführungs-Drama "Prisoners"

Es wird Herbst - da muss es auch für die Kinogänger in den USA nicht immer nur leichte Kost sein. An die Spitze der dortigen Charts hat sich mit "Prisoners" ein eher komplexes Kidnapping-Drama gesetzt. Auf Tanzfilme haben die Amerikaner hingegen keine Lust.

Los Angeles - Erfolg für Hugh Jackman: Der "Wolverine"-Star (44) hat es mit seinem neuen Film "Prisoners" auf Platz eins der US-Kinocharts geschafft! Das Drama um eine Kinds-Entführung und den Kampf des verzweifelten Vaters jenseits von Recht und Gesetz hat an seinem ersten Wochenende umgerechnet knapp 16 Millionen Euro eingespielt. Das berichtet die Webseite "Box Office Mojo". Das reicht dem besorgten Film-Vater Jackman und seinem Co-Star Jake Gyllenhaal (33) locker für den ersten Platz in der Rangliste. In Deutschland startet der Film am 10. Oktober.

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Dahinter haben sich mit dem Horrorfilm-Sequel "Insidious Chapter 2" und dem Luc Besson-Streifen "The Family" die großen Gewinner der Vorwoche eingereiht. Sie erzielten am Wochenende nochmals knapp elf, beziehungsweise gut fünf Millionen Euro.

Interessant wird es auf den Plätzen vier und fünf der Charts. Denn auf vier hat sich mit der Familien-Comedy "Instructions Not Included" ein spanischsprachiger Film platziert. Er ist damit aktuell der fünfterfolgreichste nicht-englischsprachige Streifen in der US-Kinogeschichte.

Weniger zu feiern gibt es für die Macher des auf Rang fünf platzierten Tanzfilms "The Battle of the Year". Er ist nach seinem Startwochenende und dem Einspielergebnis von umgerechnet 3,7 Millionen Euro nach Angaben von "Box Office Mojo" einer der erfolglosesten Filme seines Genres überhaupt. Einen Mitgrund für den massiven Flop sehen die Experten in dem nicht allzu bekannten Cast: Hip-Hop-Star und Skandalnudel Chris Brown (24, "Don't Wake Me Up") allein scheint die Amerikaner nicht in die Kinos locken zu können.

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