Prinzessin Kate will Meghan als Royal ausstechen: Großer Nachteil könnte Folgen haben

Der Welttag für mentale Gesundheit am 10. Oktober wird für die britischen Royals zum Schauplatz eines internen Wettstreits. Wie der britische "Express" berichtet, wollen sowohl William und Kate als auch Harry und Meghan an voneinander getrennten Veranstaltungen auf das wichtige Thema aufmerksam machen.
Tag der mentalen Gesundheit mit Konkurrenz-Veranstaltungen der Royals
Während der Prinz und die Prinzessin von Wales in Birmingham an einer Diskussionsrunde von Vertretern von Wohltätigkeitsorganisationen mit jungen Menschen teilnehmen, werden Prinz Harry und Herzogin Meghan in New York ihre erste persönliche Veranstaltung für die Archewell Foundation ausrichten. Die Sussexes wollen Eltern helfen, sich in der digitalen Welt besser zurechtzufinden.
Herzogin Meghan und Prinz Harry wegen der Zeitverschiebung im Nachteil
Interessant: Der Kensington Palast bestätigte das Kommen von Prinzessin Kate und Prinz William, nachdem Meghan und Harry ihre Pläne für den 10. Oktober offengelegt hatten. Beide Paare hoffen darauf, mit ihren jeweiligen Auftritten die größtmögliche Aufmerksamkeit zu bekommen. William und Kate haben allerdings einen entscheidenden Vorteil: Durch die fünfstündige Zeitverschiebung findet die Veranstaltung in England vor der in den USA statt. Werden der Thronfolger und seine Gattin daher die Schlagzeilen dominieren und in der Gunst der Leser vorn sein?
Prinz William und Prinz Harry durch Tod der Mutter traumatisiert
Tatsächlich hat das Thema mentale Gesundheit einen sehr hohen Stellenwert bei den beiden britischen Prinzen. Durch den frühen Tod ihrer Mutter Prinzessin Diana erlebten William und Harry ein abruptes Ende ihrer Kindheit. Die beiden (damals 15 und 12) gingen ganz unterschiedlich mit dem plötzlich Verlust ihrer geliebten Mama um.
Prinz Harry: Vorwürfe an Königsfamilie
Vor allem Prinz Harry kritisierte, wie groß der öffentliche Druck gewesen sei und wie unsensibel die britische Königsfamilie reagiert habe. Er warf den Royals vor, ihn nach dem Tod seiner Mutter nicht ausreichend unterstützt zu haben. Es sei "nie wirklich besprochen" worden, so Harry.
Die psychischen Probleme wurden bei Harry immer größer, wie er 2021 bei Talkmasterin Oprah Winfrey erwähnte. "Wenn die Leute mich fragten: 'Wie geht’s Dir?', sagte ich 'okay'. Nie glücklich, nie traurig, einfach nur okay." Und weiter: "Okay war die einfache Antwort. Aber mental stand ich völlig neben mir." Der reinste Albtraum sei die Zeit zwischen seinem 28. und 32. Geburtstag gewesen. Erst eine Therapie wegen seiner Angststörung brachte Besserung.
Prinzessin Kate und Prinz William planen weitere Termine
Und auch Prinz William musste lernen, sich um seine mentale Gesundheit zu kümmern. "Ich habe meine eigenen Gründe, mich für psychische Gesundheit zu engagieren – das, was mir wegen meiner Mutter passiert ist, als ich jünger war." William und Kate wollen im Rahmen des Welttags für mentale Gesundheit gleich mehrere Veranstaltungen besuchen. Welche das sein werden, hat der Kensington Palast noch nicht bekannt gegeben.