Prinzessin Kate will Herzogin Meghan nicht zurück in der Familie – Ex-Butler von Prinzessin Diana packt aus

Kann Prinzessin Kate die Beziehung zwischen Prinz William und Prinz Harry wieder reparieren? Darauf hoffen zumindest einige Insider, wie das britische Medium "Mirror" berichtet. Demnach sei Kate die "einzige lebende Person in der königlichen Familie, die eine Versöhnung zwischen den zerstrittenen Brüdern herbeiführen könnte". Laut Paul Burrell, dem ehemaligen Butler von Prinzessin Diana, sei die Chance darauf allerdings sehr gering.
Ehemaliger Butler von Prinzessin Diana: Nur Kate kann die Fehde noch beenden
Die Fehde zwischen Prinz William und Prinz Harry sei noch zu frisch, als dass Kate etwas bewegen könnte, erklärte Burrell gegenüber "Mirror". "Es ist so viel gesagt worden und die Menschen sind verletzt worden. Und ich glaube nicht, dass man sie jetzt versöhnen kann, es wird Zeit brauchen", sagte der ehemalige Butler. "Es ist noch nicht ausgestanden. Die Royals sind nicht nachsichtig und verzeihen nicht. Wenn etwas passiert, ziehen sie die Zugbrücke hoch und man kommt nicht mehr rein."
Mit Diana wäre der Streit zwischen ihren Söhnen niemals so eskaliert, da sind sich Insider sicher. Für Burrell gibt nur eine Frau in der Familie, die die beiden jetzt noch zusammenbringen kann: die neue Prinzessin von Wales. "Die einzige Person, die eine kleine Chance hat, damit die Jungs sich versöhnen, ist Kate", sagte Burrell zu "Mirror". Allerdings glaube er nicht, dass Kate Prinz Harry und dessen Frau Meghan nach der öffentlichen Schlammschlacht wieder in die Familie aufnehmen will.
In mehreren Interviews, in der eigenen Netflix-Doku und in Prinz Harrys Biografie äußerten sich die Sussex sehr negativ über die royale Familie und brachten schwerwiegende Vorwürfe vor – auch gegen William und Kate.
Prinz Harry und Herzogin Meghan: Schwere Vorwürfe gegen Prinz William und Prinzessin Kate
Immer wieder warf Meghan der Familie ihres Mannes Rassismus vor. Davon sei nicht nur sie selbst, sondern auch ihr Sohn Archie betroffen gewesen. Während der Schwangerschaft habe sich die königliche Familie Sorgen darüber gemacht, dass das Baby "zu dunkel" sein könnte.
In seinem Buch behauptete Harry zudem, dass Kate seine Frau kurz vor ihrer Hochzeit zum Weinen gebracht habe. Er schrieb, er sei nach Hause gekommen und habe Meghan nach einem Streit über Brautjungfernkleider vier Tage vor der Hochzeit "auf dem Boden" und "schluchzend" vorgefunden. Der Palast dementierte die Schilderung. Anonymen Quellen zufolge soll es sich sogar andersherum verhalten haben. Den Gerüchten nach soll Meghan Kate in einem Streit über das Blumenmädchen-Kleid von Prinzessin Charlotte zum Weinen gebracht haben.
Weiteren Anschuldigungen nach soll sich Meghan der kleinen Prinzessin gegenüber äußerst unpassend und gemein verhalten haben. Die Vorwürfe stritt die Herzogin von Sussex im Interview mit Oprah Winfrey ab. Einen Streit wegen des Kleides habe es zwar gegeben, Kate habe sich allerdings anschließend mit Blumen bei ihr entschuldigt.
Meghan machte sich über Kates Hochzeit lustig
Prinzessin Kate schien Meghan aber bereits ein Dorn im Auge gewesen zu sein, bevor die Schauspielerin Prinz Harry überhaupt kennenlernte. In dem inzwischen eingestellten Blog "The Tig" kommentierte Meghan die Hochzeit von William und Kate: "Kleine Mädchen träumen davon, Prinzessinnen zu sein. Ich jedenfalls wollte unbedingt She-Ra, Prinzessin der Macht sein", erklärte sie in einem Gespräch mit Prinzessin Alia Al-Senussi, einem Mitglied der libyschen Königsfamilie. "Und erwachsene Frauen scheinen sich diese Kindheitsphantasie zu bewahren. Man sehe sich nur den Prunk und die Umstände der königlichen Hochzeit und die endlosen Gespräche über Prinzessin Kate an".
Eine Märchenhochzeit mit einem Prinzen gab es für Meghan selbst ein paar Jahre später. Die 42-Jährige gab sich während ihrer Zeit in England allerdings größte Mühe klarzustellen, dass sie ganz anders ist als Kate sei und keine Lust auf das königliche Protokoll hat. Eine Versöhnung könnte daher nicht nur an Kate, sondern auch an Meghan scheitern. Die scheint nämlich kein Interesse daran zu haben, in die königliche Familie zurückzukehren.