Prinzessin Kate verbirgt wahren Charakter vor der Öffentlichkeit: Hinter den Palastmauern brodelt's

Prinzessin Kate hat sich ihrer Aufgabe im britischen Königshaus gut angenommen. Sie wirkt nach außen stets freundlich und harmlos, wie die perfekte Ehefrau und Mutter. Doch jetzt plaudern Insider aus dem Nähkästchen. Die Prinzessin von Wales soll, wie die "Daily Mail" berichtet, hinter den Kulissen sehr willensstark und strategisch agieren. Das soll manchmal zu Reibungen führen.
"Willensstark und bereit, für das zu kämpfen, was sie will": Insider und Autoren berichten über Prinzessin Kate
In dem bahnbrechenden Buch "Endgame" von Omid Scobie wird Kate Middleton als "königliche Stepford-Ehefrau" bezeichnet. Der Begriff wird verwendet, um eine Frau zu beschreiben, die ihrem Mann und ihren Kindern untergeordnet ist und keine persönlichen Ambitionen hat.
Doch hinter den Kulissen soll sie weit von der lächelnden Königsgattin entfernt sein, die nur die Befehle anderer ausführt. In einem Gespräch mit "People" erklärte der Autor Valentine Low, dass Kate eigentlich viel eiserner ist, als es den Anschein hat, und dass es diese Charaktereigenschaft ist, die sie zu einer wichtigen Stütze für Prinz William macht. Der ist durchaus bekannt für seine etwas ungehaltene Art.
"Sie hat in der Öffentlichkeit das Image, nett und lächelnd und, ich wage es zu sagen, harmlos zu sein. Aber in Wirklichkeit ist sie sehr willensstark und bereit, für das zu kämpfen, was sie will und was sie für richtig hält", schreibt Low in seinem Buch "Courtiers: The Hidden Power Behind the Crown".
Prinzessin Kate ist verantwortlich für die berüchtigte Erklärung nach dem Oprah-Interview
Er schrieb außerdem, dass Kate als zukünftige Königin "strategisch" über die langfristigen Interessen der Monarchie und der königlichen Familie nachdenkt. Ein Beispiel dafür ist sicherlich Beitrag von Prinzessin Kate zu der berüchtigten Erklärung, die das Königshaus nach dem Oprah-Interview von Harry und Meghan veröffentlichte.
Ein erster Entwurf der Erklärung des Palastes enthielt zunächst nicht die berühmte Formulierung "recollections may vary" ("Erinnerungen können variieren") und die verstorbene Königin genehmigte eine "viel mildere Version". Der Vorschlag für die Formulierung kam zwar nicht von Kate selbst, doch sie setzte sich dafür ein, dass sie bleiben sollte.
Low zitiert in seinem Buch eine Quelle die angab, es sei Kate gewesen die meinte: "Die Gesellschaft wird diese Aussage beurteilen, und wenn dieser Satz oder ein ähnlicher Satz nicht enthalten ist, wird alles, was sie gesagt haben, als wahr angesehen werden."
Dominanz gegenüber König Charles: Prinzessin Kate will Charles auf Augenhöhe begegnen
Dass die so ruhig wirkende Kate dominant agiert, dürfte für die Allgemeinheit überraschend sein, sonst ist es ihr Ehemann Prinz William, der als aufbrausend bezeichnet wird. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Insider über ein solches Verhalten der Prinzessin berichten. Erst vor wenigen Monaten wurde über die Dominanz Kates gegenüber dem König berichtet.
Es hieß von der Körpersprachen-Expertin Judi James: "Kate scheint sich bei manchen Begrüßungsritualen oft wohl dabei zu fühlen, die dominantere Rolle zu übernehmen, aber das erforderliche Maß an Vertrauen scheint zuvor aufgebaut worden sein."
"Kates Körpersprache scheint immer Charme und eine subtile Herangehensweise zu verkörpern, wenn es um die Hackordnung von der Firma geht, aber ein Royal, zu dem sie überraschendes Vertrauen zu genießen scheint, ist ihr Schwiegervater, der König", erklärte die Expertin dem britischen "Express" weiter.