Prinzessin Kate und Royals reagieren: Krisensitzung mit einem geheimen Plan

Es war ein turbulentes Jahr für die britische Königsfamilie. Bereits im Januar mussten sich die Royals warm anziehen, denn Prinz Harry holte mit seiner Skandal-Biografie "Spare" zum Rundumschlag gegen seine Verwandtschaft aus. Und auch zum Jahresende kehrt im Palast keine Ruhe ein. Nach einem angeblichen Druckfehler im Enthüllungsbuch "Endgame", in dem sich Journalist Omid Scobie die Royals vorknöpfte, steht vor allem Prinzessin Kate unter Beschuss. Dass die ersten Monate des neuen Jahres sehr harmonisch werden, damit rechnet wohl niemand.
Nach Skandal um Prinzessin Kate: Royals machen sich große Sorgen
Für Prinzessin Kate war die Vorweihnachtszeit alles andere als besinnlich. Nachdem durch einen vermeintlichen Druckfehler in der niederländischen Version des Enthüllungsbuches "Endgame" publik wurde, dass sich die 41-Jährige rassistisch über Prinz Harrys Sohn Archie geäußert haben soll, prasselte Kritik auf die Ehefrau des britischen Thronfolgers ein.
Die Anschuldigungen basieren auf einer Aussage, die Herzogin Meghan 2021 während ihres umstrittenen Interviews mit Oprah Winfrey tätigte. Dort behauptete die Frau von Prinz Harry, dass Mitglieder der königlichen Familie sich während ihrer Schwangerschaft um die Hautfarbe von Sohn Archie gesorgt hätten. Autor Omid Scobie veröffentlichte in seinem Buch Briefwechsel zwischen Meghan und König Charles. Dort soll auch Kates Name in Verbindung mit den rassistischen Äußerungen fallen. Beweise gibt es dafür jedoch nicht.
Jetzt bangen die Royals offenbar vor einem weiteren Angriff des Sussex. Angeblich soll auch Herzogin Meghan ein Enthüllungsbuch planen – ein Albtraum für die britische Königsfamilie. Nicht nur König Charles bereitet dies Bauchschmerzen. Laut Palast-Quellen soll der Monarch erst vor Kurzem eine Krisensitzung einberufen haben.
Wegen Prinz Harry und Herzogin Meghan: König Charles hielt Krisensitzung ab
"Hier im Palast rechnen alle damit, dass Harry und Meghan auch 2024 weiter für Ärger sorgen werden. Der König sorgt sich. Er möchte weitere negative Schlagzeilen vermeiden. Aber er weiß nicht, was er tun kann", will die "Bild" von einem Palast-Insider erfahren haben.
Angeblich habe er Prinz William gebeten, hinter den Kulissen auf seinen Bruder und dessen Frau einzuwirken. Damit solle die Veröffentlichung eines weiteren Skandalbuchs verhindert werden. Besonders vielversprechend ist der royale Geheimplan allerdings nicht. Das Verhältnis der Brüder gilt als zerrüttet, die beiden Prinzen sollen inzwischen kein Wort mehr miteinander sprechen. Und auch Prinzessin Kate soll Berichten zufolge kein Interesse mehr an einer Versöhnung mit ihrem Schwager haben.
Die Kluft zwischen Prinz Harry und seiner Familie driftet offenbar immer weiter auseinander. Personen, die dem Palast gegenüber loyal sind, sollen den Herzog und die Herzogin von Sussexes inzwischen von der Familienliste gestrichen haben, um König Charles und Prinz William nicht zu verärgern, wie das "OK"-Magazin berichtete.
Happy End im neuen Jahr? Royal-Expertin glaubt an Versöhnung
Der royale Streit könnte 2024 aber auch endlich vorbei sein, wie Adelsexpertin Ingrid Seward gegenüber "GB News" erklärte. Die Insiderin geht davon aus, dass es im neuen Jahr zu einer Aussprache zwischen König Charles und seinem Sohn kommen wird. Die treibende Kraft hinter der Versöhnung sollen ausgerechnet Harry und Meghan sein, denn die "brauchen den König und seinen Segen viel mehr als der König sie braucht", so Seward.
Erst kürzlich wurde bekannt, dass Harry sogar bereit gewesen sein soll, Weihnachten bei seiner Familie zu verbringen. Dazu kam es offenbar nicht. Am Monarchen soll das jedoch nicht gelegen haben, denn: "Offensichtlich möchte König Charles seinen Sohn und seine Enkelkinder sehen. Letzten Sommer lud er das Paar offenbar noch nach Balmoral ein. Diese Einladung lehnten sie jedoch ab."
Ob es demnächst zu einer Aussprache der Parteien kommen wird, bleibt abzuwarten. Eine Versöhnung wäre allerdings die diplomatischste Lösung. Immerhin sollen sowohl König Charles als auch die Sussexes weitere Negativschlagzeilen vermeiden wollen. Besonders Meghan scheint sich um ihre sinkenden Beliebtheitswerte in den USA zu sorgen. "Sie hat Harry gesagt, dass der einzige Weg, ihre Marke zu retten, darin besteht, seinen Stolz zu überwinden und seine Familie um Vergebung zu bitten", soll ein Insider laut "Bunte" erklärt haben. Damit dürfte dem königlichem Happy End nichts mehr im Wege stehen.