Prinzessin Kate und Prinz William vor bedeutender Frage: "Irgendwann werden wir es erfahren"
Prinzessin Kate (42) und Prinz William (42) wollen nur das Beste für ihre Kinder: Prinz George (11), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) sind der ganze Stolz des britischen Royal-Paares. Nun steht eine wichtige Entscheidung ins Haus: Wo soll der älteste Sohn George zur Schule gehen? Verschiedene Royal-Experte vermuten, dass sich Kate und William bei diesem Thema uneinig sein könnten.
Royal-Experten glauben: Prinz William und Prinzessin Kate sind sich "uneinig"
In der britischen "Sun" kommen die Royal-Experten Bronte Coy, Richard Palmer und Katie Nicholl auf die potenzielle Schulbildung von Prinz George zu sprechen. Ersterer vermutet: "Es scheint so, als wären sich Kate und William ein wenig uneinig darüber, wo [George] hingehen soll, ob auf ein Internat oder auf eine gemischte Schule."

Katie Nicholl betont daraufhin die Brisanz dieser Frage: "Sie werden sich bald entscheiden müssen, auf welche Schule Prince George gehen wird, denn Lambrook, die Schule in Barkshire, auf die alle drei Kinder derzeit gehen, ist eine Vorschuleinrichtung. Hier im Vereinigten Königreich gibt es eine natürliche Entwicklung, dass man mit 13 Jahren auf die nächste Schule geht, und im Fall von William und Harry war das Eton."
Royal-Expertin über Prinz George: "Ob sie mit der Tradition brechen"
Während Prinz Harry (40) an die Zeit in Eton, eine reine Jungenschule, mit gemischten Gefühlen zurückdenke, habe sein älterer Bruder William dort wunderbare Erfahrungen gemacht. Katie Nicholls vermutet jedoch, dass auch Prinzessin Kates Erfahrungen die Entscheidung beeinflussen könnten: "Catherine war Schülerin in Marlborough und war schon immer von der Idee einer gemischten Schule begeistert."
Nicholls fasst daher zusammen: "Ich denke, die große Frage ist, ob es Eton sein wird [...] oder ob sie mit der Tradition brechen werden und [George] auf eine gemischte Schule schicken. [...] Sie haben sich die Schulen angeschaut, und ich denke, irgendwann werden wir erfahren, wofür sie sich entschieden haben." Nun bleibt also abzuwarten, wohin es den ältesten Royal-Spross verschlagen wird.