Prinzessin Kate: "Kindererziehung ist heutzutage hart"

Im Rahmen ihrer "Shaping Us"-Kampagne hat Prinzessin Kate über die "emotionale Unterstützung" gesprochen, die Kinder in frühen Lebensjahren brauchen. Erziehung, so Kate, sei "heutzutage hart".
(lau/spot) |
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Prinzessin Kate betont die Schwierigkeiten von Kindererziehung in der heutigen Zeit.
Prinzessin Kate betont die Schwierigkeiten von Kindererziehung in der heutigen Zeit. © imago images/PA Images

Prinzessin Kate (41) ist aktuell im Rahmen von "Shaping Us" sehr aktiv. Die Ehefrau von Prinz William (40) will mit ihrer neuen Kampagne auf die Bedeutung der frühen Kindheitsjahre aufmerksam machen, die die spätere Entwicklung entscheidend prägen können. Mit dem Radio-Moderator Roman Kemp (30) unternahm Kate nun einen Spaziergang durch die Landschaft von Hertfordshire in England. In einem unter anderem auf YouTube veröffentlichten Video erklärte sie bei dieser Gelegenheit, dass Kindererziehung ihrer Meinung nach "heutzutage hart" sei.

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Kate: Erwachsene sollen "emotionale Unterstützung" bieten.

Die Ehefrau des englischen Thronfolgers und Mutter von Prinz George (9), Prinzessin Charlotte (7) und Prinz Louis (4) sprach weiter über die Hilfe und Unterstützung, die von Nöten sei, um das heimische Familienleben wieder mehr in den Vordergrund zu rücken. Denn Kate zufolge seien die Beziehungen innerhalb einer Familie und um ein junges Kind herum "so bedeutsam". Dabei würden materielle Dinge wie "die Anzahl der Spielzeuge" oder "die Menge der Urlaubsreisen" nicht so sehr ins Gewicht fallen. Viel wichtiger sei hingegen, dass die Erwachsenen im Leben eines Kindes "die richtige emotionale Unterstützung" bieten würden.

Radio-Moderator Kemp entgegnete, dass er "in seinem ganzen Leben sehr geliebt worden sei", weswegen er sich glücklich schätze. Der 30-Jährige wünscht sich, dass dies für alle zur Normalität werden würde. "Das ist sehr wahr", erklärte eine zustimmende Kate.

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  • Wolff am 04.02.2023 14:27 Uhr / Bewertung:

    Und wie verträgt sich das damit, dass Karriereeltern ihre lieben Kleinen gar nicht früh genug in fremde Hände geben können, damit sie das Arbeitsleben nicht stören?

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