Leg' dich nicht mit Prinzessin Kate an: Williams Frau wollte härtere Vorgehensweise gegen Meghan

Nach dem Interview bei Oprah Winfrey soll Prinzessin Kate eine härtere Reaktion des Königshauses auf Prinz Harry und Herzogin Meghan gefordert haben. Ist Kate eine wichtige Drahtzieherin im Palast?
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2019 besuchten Kate und Meghan noch gemeinsam ein Wimbledon-Match
2019 besuchten Kate und Meghan noch gemeinsam ein Wimbledon-Match © imago/ Paul Marriott

Prinzessin Kate (41) soll eine Schlüsselrolle bei der Reaktion des Palastes auf das Interview gespielt haben, das Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) Talkmasterin Oprah Winfrey (69) gegeben hatten. Wie der "Times"-Adelsexperte Valentine Low in seinem neuen Buch schreibt, habe sich Kate für eine schärfere Formulierung eingesetzt.

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Prinzessin Kate soll sich für härteres Statement eingesetzt haben

"The Times " veröffentlichte einen Auszug aus Lows neuem Enthüllungsbuch "Courtiers: Intrigue, Ambition, and the Power Players Behind the House of Windsor". Das Vorgängerbuch hatte im vergangenen Jahr für viel Wirbel gesorgt und vor allem an dem abtrünnigen Paar kein gutes Haar gelassen. So behauptete etwa eine Palastangestellte, Meghan habe sie immer wieder angeschrien und sogar noch nach Feierabend am Telefon angebrüllt.

Nun will der Journalist aufgedeckt haben, wie es zu der Stellungnahme des Palastes nach dem brisanten TV-Interview 2021 gekommen ist - und dass Kate als Drahtzieherin fungierte. Demnach war es die Frau von Prinz William (41), die eine mildere Variante ablehnte und sich für folgende Formulierung stark machte: "Während manche Erinnerungen variieren können, werden sie sehr ernst genommen und von der Familie privat angesprochen." Dies wurde damals als deutliches Statement des Palastes gewertet: In höflicher Form habe die Königsfamilie vermittelt, dass sie anderer Meinung als Harry und Meghan sei.

Auch William soll Kates Meinung gewesen sein

Der Autor zitierte eine Quelle, der zufolge Kate in den Besprechungen folgende Meinung zum Ausdruck gebracht haben soll: "Die Geschichte wird über diese Aussage urteilen und wenn dieser Satz oder ein ähnlicher Satz nicht enthalten ist, wird alles, was sie gesagt haben, als wahr angesehen." 

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Die künftige Königin sowie auch William selbst hätten sich für eine "härtere" Version ausgesprochen. "Sie waren sich beide einig, dass wir etwas brauchten, das besagte, dass die Institution vieles von dem, was gesagt worden war, nicht akzeptierte", erklärte demnach die Quelle aus dem königlichen Umfeld. Es sei ein Beispiel dafür, wie "subtil" Kate vorgehe.

Harry und Meghan erhoben schwere Vorwürfe

In dem Interview mit Oprah Winfrey hatte das Herzogpaar von Sussex nach seinem Umzug in die USA schwere Vorwürfe gegen das britische Königshaus erhoben. So sei ihnen etwa Hilfe bei psychischen Problemen verweigert worden. Großes Aufsehen erregte auch die Aussage, es habe vor der Geburt von Archie (4) Bedenken über seine Hautfarbe gegeben.

Als Reaktion auf das Interview gab der Palast - damals noch unter Queen Elizabeth II. (1926-2022) eine 61 Worte umfassende Erklärung heraus. Man sei "traurig zu erfahren, wie herausfordernd die letzten Jahre für Harry und Meghan waren".

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