Prinzessin Eugenie: Darum ärgern sich die Briten über ihre Hochzeit

Im Oktober steht schon die nächste royale Hochzeit an. Doch für Prinzessin Eugenie wollen die Briten offenbar nicht so viel springen lassen.
(stk/spot) |
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Für die märchenhafte Hochzeit von Prinz Harry (33) mit seiner Meghan (37, "Suits") war das Beste gerade gut genug - und auch die britischen Steuerzahler störten sich nicht an dem Prunk, der am 19. Mai auf ihre Kosten zur Schau gestellt wurde. Anders verhält es sich offenbar bei Prinzessin Eugenie (28), ihres Zeichen immerhin noch die neunte Person in der Thronfolge. Weil bei ihrer Hochzeit am 12. Oktober mit Jack Brooksbank alleine die erhöhte Sicherheit mit über zwei Millionen britischen Pfund (etwa 2,2 Millionen Euro) zu Buche schlagen soll, gibt es laut "Daily Mail" derzeit gar königliche Verstimmung im gemeinen Volk.

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Der Grund: Im Gegensatz zu Prinz Harry, Herzogin Meghan und natürlich auch Prinz William (36) und Herzogin Kate (36) ist Prinzessin Eugenie für keine königlichen Verpflichtungen vorgesehen und scheint sich in den Augen vieler Bürger daher auch nichts vom Steuergeld-Hochzeitskuchen verdient zu haben. Da beschwichtigt es offensichtlich auch nicht, dass die eigentliche Hochzeit laut der Seite von den Elternpaaren der beiden bezahlt wird.

Laut "Daily Mail" hätten die Sicherheitsvorkehrungen eigentlich "nur" rund 750.000 Pfund kosten sollen, aufgrund erhöhter Terrorwarnung sei die Summe aber nun auf mehr als das Doppelte angestiegen. Auch Prinzessin Eugenies Eheschließung wird wie jene von Prinz Harry in der St George's Chapel stattfinden.

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