Prinz William über seine belastende Arbeit als Rettungspilot

Bis 2017 war Prinz William (39) als Rettungspilot für die Royal Air Force tätig. Wie stark ihn das Erlebte noch heute beschäftigt, erzählte er nun bei einem Symposium zur psychischen Gesundheit von Rettungskräften.
dpa/AZ |
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Seine Karriere beim Militär hat Prinz William beendet. Heute geht er hauptsächlich karitativen Aufgaben nach. (Archivbild)
Seine Karriere beim Militär hat Prinz William beendet. Heute geht er hauptsächlich karitativen Aufgaben nach. (Archivbild) © imago stock&people

London - Prinz William (39) hat bei seiner früheren Tätigkeit als Rettungspilot Vorfälle mit Kindern als sehr belastend empfunden.

Prinz William: Belastende Einsätze mit Kindern

"Jeder Einsatz mit dem Rettungshubschrauber, bei dem Kinder betroffen waren, hat mir stark zugesetzt (...)", sagte der Zweite in der britischen Thronfolge bei einem Symposium zur psychischen Gesundheit von Rettungskräften in London, wie die Nachrichtenagentur PA am Donnerstag meldete.

Er habe einige der Ereignisse durch Gespräche anschließend verarbeitet. Ganz losgelassen hätten sie ihn aber nicht, fuhr William fort und fügte hinzu: "Wenn uns Gefühle nicht beeinflussen würden, wären wir alle Roboter."

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2017 gab Prinz William den Job auf

William hatte seinen Job als Rettungspilot im Jahr 2017 aufgegeben. Er wolle sich ganz auf seine Aufgabe als künftiger Thronfolger konzentrieren, hieß es damals. Zudem verlegte die Familie ihren Lebensmittelpunkt damals von Ostengland nach London, weil Prinz George (inzwischen 8) eingeschult wurde. William und seine Frau Herzogin Kate (39) haben zwei weitere Kinder: Prinzessin Charlotte (6) und Prinz Louis (3).

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