Prinz William über den Tod: "Es ist schwer, auch wenn Zeit vergeht"

Prinz William hat sich an trauernde Menschen gerichtet. Der britische Thronfolger, der mit 15 seine Mutter verloren hat, will damit Trost spenden.
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Prinz William bei einem seiner öffentlichen Auftritte.
Prinz William bei einem seiner öffentlichen Auftritte. © imago images/UPI Photo

Prinz William (41) hat seine Gedanken und Erfahrungen geteilt, was der plötzliche Verlust eines geliebten Menschen bedeutet - auch nach langer Zeit. In einer neuen Broschüre, die trauernden Familien helfen soll, schreibt der britische Thronfolger laut "Daily Mail": "Keine zwei Erfahrungen mit Trauer sind jemals gleich." Der 41-Jährige fügte demnach hinzu: "Der plötzliche und oft unerwartete Verlust eines geliebten Menschen kann äußerst schwer zu verarbeiten sein, auch wenn Zeit verstreicht", so der Prinz von Wales.

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Prinz William will "Trost und Unterstützung" spenden

William verfasste dem Bericht zufolge das Vorwort für die Broschüre, die von der Londoner "Air Ambulance Charity" zusammengestellt wurde. Der Sohn von König Charles III. (74), der der Schirmherr der Organisation ist, erklärte, er hoffe, dass die Broschüre etwas "Trost und Unterstützung" spenden werde. Er schrieb darin an die trauernden Menschen, "deren Welt jetzt ganz anders ist", dass seine Gedanken bei ihnen seien.

In der Broschüre erinnern Angehörige an verstorbene Familienmitglieder und berichten über ihre Erlebnisse. Prinz William dankte ihnen für das Teilen ihrer "wertvollsten Erinnerungen". Der Royal fügte der "Daily Mail" zufolge hinzu: "Durch den Erfahrungsaustausch kann man etwas Trost finden."

Prinz William verlor als Teenager seine Mutter

Prinz William hat seine Mutter, Prinzessin Diana (1961-1997), verloren, als er gerade einmal 15 Jahre alt war. Am 31. August 1997 war die Ex-Frau des heutigen König Charles III. zusammen mit ihrer neuen Liebe, dem Geschäftsmann und Harrods-Erben Dodi Al-Fayed (1955-1997), sowie ihrem Leibwächter Trevor Rees-Jones (55) in einer Mercedes-Limousine unterwegs, als der Wagen im Tunnel der Pont de l'Alma in Paris gegen einen Betonpfeiler raste.

Dodi Al-Fayed und der Fahrer des Wagens, Henri Paul (1956-1997), starben noch am Unfallort. Trevor Rees-Jones überlebte mit schweren Verletzungen unter anderem am Kopf. Diana wurde um 4 Uhr morgens im Krankenhaus für tot erklärt. Sie wurde nur 36 Jahre alt.

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