Prinz William: Reaktion von Harry und Meghan war "beleidigend"

Dass die Beziehung zwischen Prinz William und Bruder Prinz Harry angespannt ist, ist inzwischen bekannt. Dass Harry und seine Ehefrau Meghan vergangenes Jahr das "Royal"-Verbot der Queen ignorierten, machte den Thronfolger besonders sauer.
von  (ncz/spot)

Spätestens seit dem explosiven Oprah-Interview weiß die ganze Welt, dass die Beziehung zwischen Prinz William (38) und Prinz Harry (38) angespannt ist. In einem "Sunday Times"-Porträt über den britischen Thronfolger heißt es jetzt, William sei besonders sauer über die Website gewesen, die Harry und seine Frau Herzogin Meghan (39) 2020 veröffentlichten.

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Das Paar hatte gerade erst ihren Rücktritt aus der Königsfamilie bekannt gegeben, als im Januar 2020 überraschend ihre Website "Sussex Royal" online ging. Auf der Homepage gaben die Sussexes Details dazu, wie sie sich ihre Zukunft als Teilzeit-Royals vorstellten. In einem Familientreffen auf Schloss Sandringham wurde später ein Megxit-Deal mit Queen Elizabeth II. (94) ausgehandelt, in dem die Monarchin unter anderem beschloss, dass ihr Enkelsohn und seine Frau das Wort "Royal" nicht länger benutzen dürften. Auf der Seite, die noch immer öffentlich zugänglich ist, aber inzwischen auf die neue Page "Archewell" hinweist, gaben Harry und Meghan daraufhin bekannt: "In Übersee kann die Monarchie zwar nicht gerichtlich über die Nutzung des Wortes 'Royal' entscheiden, aber der Herzog und die Herzogin haben nicht vor, 'Sussex Royal' oder 'Royal' weiter zu verwenden."

William vermisst seinen Bruder

Für William soll das der Tropfen gewesen sein, der das Fass zum Überlaufen brachte. "Er hatte das Gefühl, sie hätten die Queen auf so eine beleidigende und respektlose Art und Weise überrumpelt", so eine Quelle aus dem Umfeld des Prinzen. Inzwischen soll er seinen Bruder jedoch vermissen, wie der Insider weiter berichtet. "Sobald er über den Ärger hinweggekommen war, blieb die Abwesenheit seines Bruders. Sie haben alles gemeinsam geteilt: ihr Leben, ihr Büro, ihre Stiftung, gemeinsame Meetings, und sie hatten immer eine Menge Spaß. Ein Freund des Herzogs von Cambridge beschreibt, dass er sich fühle, als sei "die ganze Last nun auf ihm".

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