Prinz William macht gute Figur beim Rugby

Der sportbegeisterte Prinz William befindet sich derzeit wegen des "Earthshot Prize" in Südafrika. Während eines Termins ließ er sich ein Runde Rugby mit Schulkindern und Größen des Sports nicht entgehen.
(wue/spot) |
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Prinz William während einer Rugby-Session in Kapstadt.
Prinz William während einer Rugby-Session in Kapstadt. © imago images/PA Images/Aaron Chown

Prinz William (42) ist nach Südafrika gereist, um dort unter anderem am 6. November in Kapstadt an der Verleihung des "Earthshot Prize" teilzunehmen. Im Rahmen des Besuchs stehen aber auch zahlreiche weitere Termine an. Am 4. November ließ es sich der Royal etwa nicht nehmen, sich die Arbeit der Atlas Foundation vor Ort anzusehen.

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Auf dem Instagram-Account von William und seiner Ehefrau, Prinzessin Kate (42), zeigt der Palast unter anderem Bilder des Prinzen mit Schulkindern vor Laptops und während einer Rugby-Trainingsstunde. Dazu heißt es, William habe sich angesehen, wie die Projekte der Kinderhilfsorganisation "die Macht des Sports nutzen, um das Leben dieser erstaunlichen jungen Menschen zu verwandeln". Mit dabei waren auch Rugby-Größen wie Tendai Mtawarira (39), Jason Leonard (56) und Joel Stransky (57).

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Ex-Rugby-Profi packt den Prinzen

Stransky ließ sich während des Trainings mitreißen und war sich im Nachhinein offenbar unsicher, ob sein Einsatz angebracht war. Er hielt den Prinzen am Arm fest und zog an dessen Blazer, wie auch auf einem der auf Instagram veröffentlichten Bildern zu sehen ist. "Es ist versehentlich geschehen", sagte er später der "Daily Mail". "Wir haben die Übung gemacht und es ist einfach passiert, der Instinkt hat wohl gesiegt. [...] Im Nachhinein dachte ich nur: 'Oh nein, ich habe einen Prinzen gepackt'".

Die Verleihung der "Earthshot"-Auszeichnungen am Mittwoch stellt den Höhepunkt von Williams Besuch dar. Der Umweltpreis wird seit 2021 in fünf Kategorien vergeben: Naturschutz, Wiederbelebung der Meere, Luftsauberkeit, Müllvermeidung und Klimaschutz. Die ausgezeichneten Projekte erhalten ein Preisgeld in Höhe von jeweils einer Million britischen Pfund, umgerechnet etwa 1,2 Millionen Euro.

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