Prinz William: "Ich bin viel emotionaler, seit ich Vater bin"

Seit den Geburten von George und Charlotte hat sich Prinz William verändert. In einem Interview verrät der Mann von Kate, dass er viel emotionaler geworden ist und Angst hat, seine Kinder nicht aufwachsen zu sehen.
von  az/dpa
Prinz William mit seiner Ehefrau Kate und den gemeinsamen Kindern George (2) und Charlotte (8 Monate).
Prinz William mit seiner Ehefrau Kate und den gemeinsamen Kindern George (2) und Charlotte (8 Monate). © Kensington Palace

London - Vater zu sein hat den britischen Thronfolger Prinz William aus eigener Sicht viel emotionaler und besorgter gemacht. Seine Lebenseinstellung habe sich stark verändert, sagte der Herzog von Cambridge dem Sender ITV. Er mache sich mehr Gedanken darüber, was auf der Welt los sei: "Ich habe mich früher nie sehr über Dinge aufgeregt oder mir Sorgen gemacht", sagte William. Als Vater dagegen gingen ihm auch Kleinigkeiten schneller nahe. "Man erkennt, wie wertvoll das Leben ist und das relativiert alles - etwa der Gedanke, dass man nicht mehr da sein könnte, um seine Kinder aufwachsen zu sehen."

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William ist Vater von George (2) und Charlotte (8 Monate). In einer ITV-Dokumentation, die am Montag ausgestrahlt werden soll, spricht William auch über den "Prince's Trust", eine Stiftung für junge Menschen, die 1976 von seinem Vater Prinz Charles ins Leben gerufen wurde.

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