Prinz William: "George ist ein richtig kleiner Schelm"

Prinz William hat in einem TV-Interview ungewohnt offen über seine Vaterrolle gesprochen. Dabei hat er verraten, wie sehr sich sein Leben durch seine Kinder verändert hat - und wer ihn ganz schön auf Trab hält.
von  (djw/spot)

Prinz William hat in einem TV-Interview ungewohnt offen über seine Vaterrolle gesprochen. Dabei hat er verraten, wie sehr sich sein Leben durch seine Kinder verändert hat - und wer ihn ganz schön auf Trab hält.

Ehrliche Worte: Prinz William (34) hat in einer vietnamesischen TV-Show überraschend offen über sein Familienleben geplaudert. "Es gibt wundervolle Höhen und wundervolle Tiefen", erzählt er in der englischsprachigen Sendung "Talk Vietnam". Sein Leben habe sich durch die Kinder ziemlich verändert, was für ihn nicht immer leicht war: "Ich hatte zeitweise wirklich zu kämpfen", gesteht der Enkel der Queen (90). Aber er sei sehr froh, in seine Frau Catherine eine so große Unterstützung gefunden zu haben. "Sie ist eine wundervolle Mutter und eine fantastische Ehefrau", schwärmt er weiter.

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"George ist ein richtig kleiner Schelm"

Der Wandel von einem unabhängigen Single-Mann zum Ehemann und Vater sei wirklich lebensverändernd gewesen. "Ich liebe meine Kinder über alles. Durch sie habe ich viel über mich selbst und über Familie gelernt." Sein dreijähriger Sohn halte ihn ganz schön auf Trab, erzählt Prinz William weiter: "George ist ein richtig kleiner Schelm." Über Prinzessin Charlotte (1) sagt er: "Eine Tochter zu haben, ist eine ganz neue Dynamik." Denn er habe nie eine Schwester gehabt und lerne jetzt, wie es ist, ein Mädchen in der Familie zu haben.

Das Familienleben sei wundervoll und "du musst dir Zeit für deine Familie nehmen", betont der 34-Jährige. Für die Zukunft wünscht er sich für seine Kinder ein gesundes Verständnis für die Umwelt und geringere Ansprüche. Den Materialismus heutzutage finde er nämlich manchmal recht heikel. "Ich hoffe, dass George und Charlotte es etwas einfacher halten." Er wünsche sich, dass sie sich um ihre Mitmenschen kümmern und andere so behandeln, wie sie selbst behandelt werden möchten.

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