Prinz William demonstriert Macht über seine Frau Prinzessin Kate: Entscheidung zu Zukunft ihres Sohns gefallen
Differenzen in einer Ehe sind völlig normal, auch die Royals bilden dabei keine Ausnahme. Jedoch bleiben unterschiedliche Ansichten innerhalb der königlichen Familie nur selten privat, denn die Wände im Palast haben gespitzte Ohren. Dass Prinz William und Prinzessin Kate nicht das perfekte Paar sind, welches sie in der Öffentlichkeit gerne darstellen, ist längst bekannt. Doch mit einer weitreichenden Entscheidung könnte der Thronfolger seiner Ehefrau nun einen gewaltigen Stich ins Herz versetzt haben.
Augenzeugen beschreiben Prinzessin Kate als "traurig" und "besorgt"
In der Upper Class ist es üblich, dass Kinder ab einem gewissen Alter nicht mehr zu Hause leben, sondern in einem Elite-Internat untergebracht werden. Prinz William und sein Bruder Prinz Harry absolvierten ihre schulische Ausbildung an dem renommierten Eton College, an dem auch Weltstars wie Eddie Redmayne, Tom Hiddleston und George Orwell gelernt haben. Bald könnte dort auch Prinz George (10) durch die Flure streifen, denn er wurde in Begleitung seiner Eltern vor Ort gesichtet.
Prinzessin Kate schien bei dem Besuch der Elite-Einrichtung allerdings nicht begeistert gewesen zu sein. Augenzeugen beschreiben sie gegenüber "InTouch" als "nachdenklich", "traurig" und "besorgt". Die 41-Jährige scheint noch nicht bereit zu sein, ihren ältesten Sohn in ein Internat zu schicken. Ein Insider erklärt dem Blatt: "Kate war lange mit ihrem Mann nicht einverstanden, ihn [Prinz George, d.R.] wegzuschicken, obwohl es Tradition ist." Der Prinzessin zufolge sei es für eine Modernisierung der britischen Monarchie auch nicht förderlich, den Zehnjährigen in eine "spießige Institution der Oberschicht" zu stecken.
Insider enthüllt: Prinzessin Kate "ist immer noch untröstlich"
Zwischen Prinz William und seiner Ehefrau soll es deshalb seit Jahren zu Diskussionen kommen. Prinz George selbst soll von der Schule begeistert sein, was wohl an den Schwärmereien seines Vaters liegt. Prinzessin Kate sei dem Insider zufolge daher eingeknickt und einverstanden, ihren Sohn ziehen zu lassen. "Aber sie ist immer noch untröstlich. Sie wurde in ihrem ersten Internat schrecklich gemobbt und kann den Gedanken nicht ertragen, dass George darunter leiden muss." Ob Prinz George als künftiger Thronfolger die gleichen Erfahrungen wie seine Mutter machen wird oder eher nach seinem Vater kommen wird? Das wird die Zukunft zeigen.
