Prinz Harry zeigt sich bei den Obamas bescheiden

Prinz Harry hat den Obamas einen Besuch abgestattet. Der britische Royal hatte ein bedeutendes Anliegen. Seine Zeiten als Partyprinz scheinen endgültig vorbei.
(hub/spot) |
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Washington - Prinz Harry (31) zeigte jetzt erneut, dass er nicht mehr der Partyprinz vergangener Tage ist: Bei einem USA-Besuch präsentierte er sich von seiner bescheidenen Seite - als er bei Präsident Barack Obama (54) eintraf, soll er laut "Mail Online" sogar auf eine Autokolonne verzichtet haben und zu Fuß durch einen Seiteneingang des Weißen Hauses gegangen sein. Bevor er mit dem US-Präsidenten zusammensaß, war Harry schon mit First Lady Michelle Obama (51) unterwegs: Die beiden stellten die ersten Invictus Games der USA vor, die im kommenden Jahr in Florida stattfinden sollen.

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Die paralympische Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten wurde 2014 erstmals in London ausgetragen. Mit Präsident Obama soll Harry dem Bericht nach anschließend darüber gesprochen haben, wie wichtig es sei, auch psychische Verletzungen zu einem Hauptthema der geplanten Veranstaltung zu machen.

Bei der Begrüßung seines royalen Gastes hatte sich Obama alle Mühe gegeben: "Es ist eine große Ehre, Ihre Königliche Hoheit Prinz Harry hier im Oval Office begrüßen zu dürfen", sagte er. Obwohl er schon mit vielen Mitgliedern der königlichen Familie zu tun hatte, sei dies das erste Mal, dass er so direkt mit Harry sprechen könne. Der US-Präsident kündigte an, die Invictus Games zu unterstützen und dankte Harry auch für seinen Militäreinsatz in Afghanistan.

 

 

 

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