Prinz Harry und Herzogin Meghan: Geheimes Treffen mit US-Gouverneur?

Mitglieder der britischen Königsfamilie sind angehalten, sich politisch neutral zu verhalten. Dagegen könnten Prinz Harry und Herzogin Meghan vor der US-Wahl verstoßen haben, wie Medien berichten.
von  (mia/spot)

Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39, "Suits") haben im Vorfeld der US-Wahlen offenbar ein nicht-offizielles Treffen mit einem führenden US-Demokraten abgehalten, das ihnen nun Probleme bereiten könnte. Das in Kalifornien lebende Paar unterhielt sich laut einem Bericht des britischen Boulevardblatts "The Sun" zwei Wochen vor der US-Wahl eine Stunde lang per Videokonferenz mit dem einflussreichen Gouverneur des Bundesstaates, Gavin Newsom (53).

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Das virtuelle Treffen fand demnach in einer Zeit statt, in der der Gouverneur einen Ersatz für die kalifornische Senatorin Kamala Harris (56), die später neue Vizepräsidentin wurde, finden musste. In einem Memo wurde die Videokonferenz als "Einführungstreffen" bezeichnet. Das Büro des Gouverneurs gab allerdings nicht preis, was während des Gesprächs besprochen wurde.

Die Mitglieder des britischen Königshauses sind angehalten, politisch neutral aufzutreten. Schon zuvor hatten Harry und Meghan bei einem Interview zur US-Wahl für einige diese Linie übertreten. Meghan hatte in einem Interview zum Wählen aufgerufen und die US-Wahl "eine der wichtigsten Wahlen unseres Lebens" genannt. Harry hatte sich im selben Interview gegen Hass im Internet und Fake-News ausgesprochen - was allgemein als Angriff auf Donald Trump (74) angesehen wurde.

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