Prinz Harry soll niedergeschlagen gewesen sein
Er will keine royalen Aufgaben mehr übernehmen und sein eigenes Geld verdienen. Prinz Harry hat sich nach dem Megxit nach Los Angeles verzogen, natürlich mit Herzogin Meghan und dem gemeinsamen, 14 Monate alten Sohn Archie. Doch war die Entscheidung richtig? Derzeit sollen ihn seine "zerbrochenen familiären Bindungen" quälen.
Harrys neues Leben in Los Angels quält ihn
Bereits seit mehreren Monaten ist das Verhältnis zwischen William und Harry beschädigt, nicht mehr so eng wie einst. Doch Harry wird erst jetzt im fernen Amerika bewusst, wie sehr ihm die Großfamilie fehlt, berichtet die "Daily Mail".
Er sei "besonders niedergeschlagen an Williams Geburtstag am 21. Juni" gewesen, heißt es in der britischen Presse. Auch um Meghan, die stiller geworden sei, mache man sich Sorgen. Die 38-Jährige sei "distanzierter und introvertierter" als früher. Nach dem Rassismus-Skandal um ihre einstige gute Freundin traue Meghan fast keinem mehr. Sie habe gar einige enge Freundschaften gekappt.
Lesen Sie auch: Wird Prinz Harry jemals US-Staatsbürger?
Lesen Sie auch: Pikanter Hinweis in Klage – Meghan geht auf das Königshaus los
Thronfolge in England: Veränderte der Megxit die Reihenfolge?
- Themen:
- Herzogin Meghan
- Prinz Harry