Prinz Harry: Die Queen wird seine Klage nicht unterstützen
Queen Elizabeth II. wird ihren Enkel Prinz Harry bei einer vermeintlichen Klage gegen die britische Regierung nicht unterstützen. Das berichten zwei Quellen aus dem royalen Umfeld der britischen Boulevardzeitung "Daily Mail".
Königshaus will sich nicht in Harrys Klage einmischen
Wie die beiden Insider erklären, sei die Klage eine Angelegenheit der britischen Regierung und wurde innerhalb der royalen Familie nicht weiter diskutiert. Außerdem sei Personenschutz kein Geschenk, das die Queen vergeben und wieder wegnehmen kann.
Königin Elizabeth II.: Wie steht es um den Gesundheitszustand der Queen?
Außerdem heißt es, dass die Queen derzeit andere Probleme hätte: Prinz Andrew wird sich vermutlich vor Gericht verantworten müssen und auch gesundheitlich soll die 95-jährige Monarchin weiterhin angeschlagen sein.
Fehlender Polizeischutz: Anwälte sorgen sich um Prinz Harrys Sicherheit
Der abtrünnige Prinz soll wegen fehlendem Polizeischutz gegen die britische Regierung klagen. Am Sonntag hatten Harrys Anwälte erklärt, dass der Prinz bei seiner Geburt ein Sicherheitsrisiko geerbt habe, weshalb es für ihn und seine Familie nicht sicher sei, nach Großbritannien zurückzukehren.
Da sich das Vereinigte Königreich allerdings weigere, Harry und Meghan bei Besuchen in Großbritannien den nötigen Sicherheitsschutz zu gewährleisten, wolle man nun rechtliche Schritte prüfen. Sollte es zu keiner Einigung kommen, könnte der Streit mit dem britischen Innenministerium sogar vor Gericht landen.