Prinz Harry auf dem Weg in die Antarktis

 Prinz Harry hat sich in die eisig-kalte Antarktis aufgemacht, um mit der Aktion "Walking with the Wounded" Gelder für Kriegsveteranen mit Behinderung zu sammeln.
(stk/spot) |
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Prinz Harry hat sich in die eisig-kalte Antarktis aufgemacht, um mit der Aktion "Walking with the Wounded" Gelder für Kriegsveteranen mit Behinderung zu sammeln.

London - Der abenteuerlustige Prinz Harry (29) und sein Team aus verwundeten Veteranen sind mit einem feierlichen Abschied am Trafalgar Square zu ihrer Reise an den Südpol aufgebrochen. In den folgenden Wochen wird die Gruppe rund 330 Kilometer bei mitunter -45 Grad und fast 70 Kilo Gepäck pro Person zurücklegen und hofft spätestens zum Weihnachtsabend ihr Ziel zu erreichen, berichtet die britische Seite "Mail Online".

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Mit der Aktion unter dem Titel "Walking with the Wounded" soll die öffentliche Wahrnehmung für verwundete Veteranen und Menschen mit Behinderung gesteigert werden. "Der Anlass und wirklich einzige Grund dafür ist, Verletzte und Kranke in das Bewusstsein zu rufen, ob nun im Militärwesen oder im zivilen Leben", so Prinz Harry und ergänzt: "Auch wenn man ein Bein oder einen Arm verloren hat, egal welche Krankheit einen plagt - man kann fast alles erreichen, wenn man den Willen dafür hat."

Insgesamt drei Mannschaften stellen sich für die Charity-Kampagne den extremen Bedingungen der Antarktis, jede begleitet von einem prominenten Ehrenmitglied. Neben Harry, der sich dem britischen Team anschließt, ist Hollywood-Star Alexander Skarsgård (37, "Das Glück der großen Dinge") mit der US-amerikanischen Mannschaft unterwegs, während sein Kollege Dominic West (44, "The Awakening") das "Team Commonwealth" aus Angehörigen der kanadischen und australischen Streitkräfte begleitet.

Am Sonntag wird die Gruppe nach Kapstadt in Südafrika fliegen, zwei Tage später geht es dann in die Antarktis. Für Prinz Harry ist es nicht der erste Trip ans Ende der Welt: Bereits 2011 machte sich der 29-Jährige für den Wohltätigkeitsverein in eisige Gebiete auf, als er den Nordpol bereiste. Damals wurden durch die Aktion rund 2,3 Millionen Euro für die Organisation eingenommen.

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