Prinz Harry auf Abwegen: Seine Liebe verärgert die Steuerzahler

Was tut man nicht alles für die Liebe? Doch ausgerechnet Prinz Harry ist wegen einer Spontanreise zu seiner Meghan in die Kritik geraten.
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Was tut man nicht alles für die Liebe? Doch ausgerechnet Prinz Harry ist wegen einer Spontanreise zu seiner Meghan in die Kritik geraten.

So eine Fernbeziehung ist schon etwas Schreckliches. Vor allem, wenn man gerade derart frisch verliebt ist wie Prinz Harry (32) und Meghan Markle (35). Von seiner Liebsten konnte sich der britische Royal nun offenbar gar nicht loseisen und verlängerte seinen Urlaub um einen weiteren, kostbaren Tag bei der "Suits"-Darstellerin. Das berichtet die US-amerikanische Seite "Page Six".

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Demnach habe er nach seiner Karibik-Reise, bei der er sich gemeinsam mit dem dort geborenen Musik-Star Rihanna (28) zum Welt-Aids-Tag für den guten Zweck Blut abnehmen ließ, einen Abstecher zu Markle gemacht. Für die romantische Aktion musste er sich aber prompt Kritik anhören - denn die "Umweg" nach Toronto habe rund 2.700 Kilometer betragen. Da Freude sich die britischen Steuerzahler nur bedingt darüber, dass Prinz Harry dadurch mit seiner besseren Hälfte vereint wurde - immerhin müssen sie dafür aufkommen.

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