Prinz George: Stillen, Beschneidung, Kosenamen?
Während sich Prinz George und seine Eltern Prinz William und Herzogin Kate in Bucklebury auf den optimale Rhythmus zwischen Nahrungsaufnahme, Schlafen und Windeln wechseln konzentrieren, beschäftigen sich Fans und Medien des jüngsten royalen Sprosses mit ganz anderen Themen: Stillen, Beschneidung, Kosenamen?
Bucklebury - Neues aus Bucklebury: Prinz George ist noch nicht mal zwei Wochen alt und derzeit mit seinen Eltern Prinz William (31) und Herzogin Kate (31) bei deren Eltern im ländlichen Bucklebury, dennoch gibt es schon viele News aus dem Leben des jüngsten Sprosses der britischen Royals zu vermelden.
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Zum Thema Nahrungsaufnahme heißt es, Kate stille den kleinen Kerl. Nach anfänglichen Problemen funktioniere das dank einer erfahrenen Hebamme inzwischen wunderbar. "Prinz George ist ein sehr hungriger kleiner Junge. Alle wissen genau, wann er Hunger hat. Seine Schreie sind sehr schwer zu ignorieren", hat "Sunday People" außerdem aus dem derzeitigen Zuhause der meistfotografierten Familie der Welt erfahren. Auch hätte sich vor allem Kate fest dazu entschlossen, dem Kleinen keinen Schnuller anzubieten.
Dass man den jüngsten Prinz nicht überhören könne, bestätigte auch Prinz Charles: "Er kann sehr laut schreien", verriet der stolze Opa laut "Hollywood Life" auf dem "Whitstable Oyster Festival" in Kent. Und einen Kosenamen habe er ebenfalls schon: "Georgie". Aber auch grundsätzlich sei Charles mit der Namenswahl sehr zufrieden: "George ist wirklich ein sehr guter Name", so der 64-Jährige.
Vor allem ist es ein traditioneller Name, wie es auch erwartet worden war. Ob die junge Familie dagegen mit einer anderen Tradition bricht, darüber wird derzeit noch spekuliert. Seit dem 17. Jahrhundert werden die männlichen Nachkommen des britischen Königshauses beschnitten. Bereits Wills Mutter, Prinzessin Diana, soll sich jedoch dagegen gewehrt haben. Ob Kate dem Palast nachgeben wird, ist laut "The Telegraph" offen. Allerdings haben die jungen Eltern immer wieder betont, dass das Baby so normal wie möglich aufwachsen soll, was bedeuten könnte, dass er nicht grundlos operiert werden muss.