Prinz Edward: Was steckt hinter der verschobenen Grenada-Reise?

Aus dem Grenada-Besuch von Prinz Edward und Gräfin Sophie wird vorerst nichts. Warum wurde die Reise nur einen Tag vor dem Abflug verschoben?
(stk/spot) |
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Prinz Edward und Gräfin Sophie machen vorerst keinen Halt in Grenada.
Prinz Edward und Gräfin Sophie machen vorerst keinen Halt in Grenada. © imago/i Images

Unmittelbar vor der geplanten Abreise von Prinz Edward (58) und Gräfin Sophie (57) in Richtung karibischer Inseln hat der Palast der BBC zufolge mitgeteilt, dass zumindest der Trip nach Grenada aufgeschoben wurde. Demnach sei diese Entscheidung getroffen worden, nachdem man mit der Regierung des Inselstaats und Generalgouverneurin Cécile La Grenade (69) gesprochen habe.

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La Grenade ist die direkte Vertretung von Queen Elizabeth II. (96) in Grenada, das als Mitglied des Commonwealth die britische Monarchin als Staatsoberhaupt hat. Dem Bericht zufolge habe La Grenade die Verschiebung vorgeschlagen. Warum sie das getan haben soll, geht allerdings nicht aus dem Bericht hervor. Auch nicht, ob dieser Entschluss etwas mit dem Karibik-Trip von Prinz William (39) und Herzogin Kate (40) zu tun haben könnte. Deren Tour durch Belize, Jamaika und den Bahamas im März dieses Jahres war von Protesten begleitet worden.

Die weiteren Stationen haben Bestand

Die für eine Woche angesetzte Karibik-Reise von Prinz Edward und Gräfin Sophie zu Ehren des Platin-Jubiläums der Queen wird trotz dieses Rückschlags stattfinden. An diesem Freitag (22. April) machen sie sich auf, die Stationen lauten St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen sowie Antigua und Barbuda.

Der Graf und die Gräfin von Wessex würden dem Palast zufolge aber weiterhin hoffen, dass sie ihren Besuch in Grenada zu einem späteren Zeitpunkt nachholen können.

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