Prinz Charles sah Probleme mit Meghan kommen

Für Meghan war Prinz Charles eine Art Ersatzvater. Immerhin wurde die ehemalige Schauspielerin von ihrem Schwiegervater an der Hochzeit zum Altar geführt. Der Autor Nigel Cawthorne enthüllt allerdings, dass Prinz Charles die Probleme, die durch Meghan in der royalen Familie verursacht wurden, bereits früh kommen sah.
Prinz Charles versuchte Harry und Meghan zu unterstützen
"Ich denke, er mag starke Frauen, aber in der Firma (das Königshaus, d.R.) ist nur Platz für eine Königin", erklärt der Autor gegenüber "The Sun". Bevor es zum Bruch zwischen Harry, Meghan und dem britischen Königshaus kam, soll Charles dem Insider zufolge noch versucht haben, seinen Sohn und seine Schwiegertochter unterstützend zur Seite zu stehen "solange es andere Royals nicht verärgert".
Mittlerweile leben Harry und Meghan zusammen mit ihrem Sohn Archie in Amerika und haben sich von der royalen Familie distanziert. Prinz Charles soll den Bruch zwar bedauern, aber die Vorteile für das Königshaus sehen, wie Cawthorne weiter erzählt: "Charles ist der Meinung, dass es besser ist, wenn die Monarchie klein ist."
Prinz Charles nennt Meghan "Wolfram"
Wie sehr Prinz Charles seine Schwiegertochter Meghan schätzt, erklärt eine anonyme Quelle gegenüber "Mail on Sunday": "Prinz Charles bewundert Meghan für ihre Stärke und das Rückgrat, das sie Harry gibt [...] da er ein bisschen weich sein kann."
Deshalb soll der Sohn der Queen Meghan auch liebevoll "Wolfram" nennen, angelehnt an das Schwermetall mit hoher Dichte.
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