Prinz Charles: Planung seines Geburtstagsfotos war ein Alptraum

Auf einem Familienfoto zu Prinz Charles 70. Geburtstag wirken die Windsors glücklich. Dem neuen Buch "Finding Freedom" zufolge trügt der Schein jedoch.
von  (wag/spot)
Bei den Windsors ist offenbar nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen.
Bei den Windsors ist offenbar nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. © Lorna Roberts / Shutterstock.com

Anlässlich des 70. Geburtstages von Prinz Charles (71) veröffentlichte sein Büro 2018 ein neues Familienfoto. Darauf wirken er und seine Nachkommen unbeschwert und glücklich. Glaubt man dem, was in dem neuen Buch "Finding Freedom: Harry, Meghan, and the Making of a Modern Royal Family" steht, trügt der Schein jedoch gewaltig. Die Planung des royalen Schnappschusses soll für den Fotografen ein "absoluter Alptraum" gewesen sein, wie die britische "Daily Mail" berichtet.

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Auf besagtem Foto sitzen der britische Thronfolger und seine Frau, Herzogin Camilla (73), auf einer Bank im Garten ihres Anwesens Clarence House. Auf Charles' Knie sitzt Prinz George (7), neben Camilla Prinzessin Charlotte (5). Hinter dem Jubilar stehen Prinz William (38) und Herzogin Kate (38), die den damals sechs Monate alten Prinz Louis (2) auf dem Arm hält, sowie Williams Bruder Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (39).

Stellten William und Harry sich quer?

Die Organisation des Fototermins soll Royal-Fotograf Chris Jackson quasi an den Rand des Wahnsinns getrieben haben, im Buch wird sie gar als "Alptraum" beschrieben. Schuld daran sollen hauptsächlich die beiden Söhne von Prinz Charles gewesen sein. Weder Prinz William noch Prinz Harry hätten sich wirklich bemüht, dem Termin Zeit einzuräumen, heißt es im Buch von Omid Scobie und Carolyn Durand. Die Beziehung der Prinzen zu ihrem Vater - insbesondere die zwischen Charles und Harry - soll schon seit langem schwierig sein, wird in dem Werk zudem behauptet.

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Warum kommen Harry und Meghan in "Finding Freedom" so gut weg?

Das Buch "Finding Freedom", das am Dienstag (11. August) erschien und zahlreiche neue Informationen über den sogenannten "Megxit" beinhaltet, wird laut der britischen Zeitung von Beobachtern durchaus skeptisch bewertet. Als Grund wird die durchweg positive Sichtweise auf das Ehepaar Sussex genannt, das im Januar 2020 seinen Rückzug als Senior Royals verkündete und seitdem erst nach Kanada und dann in die USA übersiedelte.

Die beiden Autoren präsentieren den Lesern in ihrem Werk intime Details über die Beziehung und die inneren Gedanken von Harry und Meghan. Die Sussexes selbst behaupten jedoch, Scobie und Durand weder ein Interview gegeben, noch in irgendeiner anderen Form auf den Inhalt Einfluss genommen zu haben.

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