Prinz Charles gab mit elf das Rauchen auf
Prinz Charles probierte schon im zarten Alter von elf Jahren das Rauchen aus. Wie ein Insider einer britischen Zeitung verriet, habe den mittlerweile 64-Jährigen die Sucht aber nicht für lange Zeit gepackt. "Er erzählte mir mal: 'Ich paffte zum ersten Mal ein paar Zigaretten mit elf hinter einem Hühnerstall. Aber ich merkte schnell, dass das nichts für mich ist'", so die Quelle.
London - Der britische Thronfolger Prinz Charles (64) war nicht immer der vorbildliche Royal, der er heute zu sein scheint. Im Alter von elf Jahren soll er schon geraucht haben, es aber gleich wieder aufgegeben haben. "Er erzählte mir mal: 'Ich paffte zum ersten Mal ein paar Zigaretten mit elf hinter einem Hühnerstall. Aber ich merkte schnell, dass das nichts für mich ist'", zitiert der "Daily Telegraph" einen Insider.
Der mittlerweile 64-Jährige soll zur Zeit seiner Rebellion die "Cheam Preparatory School" in Berkshire nahe bei London besucht haben. Wenig später habe er zu einer Schule im Nordosten Schottlands gewechselt. Wie der Prince of Wales zu seinem Geständnis kam? Vor kurzem besuchte der Vater von William (31) und Harry (29) eine Veranstaltung, die die Arbeit der Krankenpfleger in London würdigte. Dabei interessierte es ihn brennend, ob diese öfter mit Rauchern zu kämpfen hätten. "Den Krankenpfleger-Beruf kann man gar nicht genug würdigen. Abgesehen von deren medizinischen Können, sind sie menschlich einfach großartig, sie haben einen anstrengenden, aber auch sehr vitalen Beruf", soll der Prinz auf dem Event gesprochen haben.
Prinz Charles unterstützt gegenwärtig mehr als dreißig Gesundheitsorganisationen weltweit und arbeitet auch eng mit zahlreichen Krankenhäusern zusammen. Da würde es wahrlich nicht mehr so gut aussehen, wenn die Paparazzi ihn noch hin und wieder mit einem Glimmstengel in der royalen Hand erwischen würden...
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