Prinz Charles: Darum kommt sein Enkel George nach ihm
Prinz Charles (67) engagiert sich seit Jahren für den Umweltschutz und liebt auch privat die Natur. Der britische Thronfolger soll ein leidenschaftlicher Gärtner sein. Sein Enkelsohn Prinz George (2) scheint da ganz nach ihm zu kommen. Ganz instinktiv liebe der es, draußen zu sein, verriet Charles in einem Interview mit Sky News. Er sprach außerdem darüber, wie wichtig es sei, Leute zu ermutigen, Insekten und Blumen zu beobachten, um sicher zu gehen, dass sie Interesse an der Natur finden.
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George macht da offenbar schon alles richtig: "Glücklicherweise ist er einer dieser Charaktere, die von Natur aus, instinktiv, draußen sein wollen", sagte er in dem Interview. "Das ist sehr interessant. Es fasziniert mich, zu sehen, ob das anhält. Aber er liebt es, draußen zu sein, was ermutigend ist."
In dem Interview sprach Charles aber nicht nur über seine Familie, sondern vor allem über ernste Themen. So vertritt der 67-Jährige die unter Experten umstrittene Ansicht, dass eine schwere Dürre in Syrien eine der Ursachen für den Bürgerkrieg sei. Es gebe sehr gute Hinweise darauf, dass einer der hauptsächlichen Gründe für dieses Grauen in Syrien in der Tat eine Dürre gewesen sei, die etwa fünf oder sechs Jahre dauerte und bedeutete, dass eine große Anzahl von Menschen am Ende ihr Land verlassen mussten.