Prinz Charles: Basta-Entscheidung über Thronfolge
In einem Nebensatz soll Prinz Charles bei einem öffentlichen Termin klargestellt haben, ob er zugunsten von Prinz William auf den Thron verzichtet.
Beim Besuch eines Distributionszentrums der Supermarktkette ASDA hat sich Prinz Charles (71) offenbar deutlich zur Erbfolge in Großbritannien geäußert: Im Gespräch mit einem altgedienten Mitarbeiter des Zentrums, Richard Sigward (74), soll der britische Thronfolger klargestellt haben, dass er nicht vorhat, zugunsten seines Sohnes Prinz William auf den Thron zu verzichten.
Sigward äußerte gegenüber der "Mail Online", dass Herzogin Camilla (72) viel Verständnis für sein berufliches Engagement über das übliche Ruhestandsalter hinaus gezeigt habe. Sigward arbeitet seit 17 Jahren für ASDA, und von Rente will er nichts wissen.
Herzogin Camilla und Prinz Charles wollen sich nicht zurückziehen
Die Herzogin habe ihm zugestimmt, dass Menschen, die arbeiten können und es gerne tun, weitermachen sollten. Dabei soll sie auch erwähnt haben, dass sie sich selbst ebenfalls weigere, sich zurückzuziehen. "Der Prinz", so Sigward, "war der gleichen Meinung".
Charles will König werden: Sohn William muss warten
Damit hätte Prinz Charles klargestellt, dass er sich als künftiger König sieht. Immer wieder gab es in internationalen Medien Spekulationen, dass das junge Prinzenpaar an der Spitze von Großbritanniens Monarchie besser stünde als Prinz Charles und Herzogin Camilla.
Jüngst hatten Palastbeobachter gemutmaßt, dass sich englische Queen (94) nach der monatelangen Isolation durch Corona bald ganz aus dem öffentlichen Leben zurückziehen und die englische Krone zeitnah ihren Erben überlassen könnte.
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