Prinz Andrew taucht weiter ab

Die Social-Media-Konten von Prinz Andrew wurden gelöscht. Dem Sohn der Queen droht in den USA ein Missbrauchsprozess.
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Prinz Andrew droht in den USA ein Prozess.
Prinz Andrew droht in den USA ein Prozess. © imago/Starface

Die Social-Media-Konten von Prinz Andrew (61) wurden britischen Medienberichten zufolge nun gelöscht. Hintergrund ist wohl die Zivilklage in den USA gegen den Royal. Der zweitälteste Sohn von Queen Elizabeth II. (95) wird von Virginia Giuffre (38) beschuldigt, sie als 17-Jährige missbraucht zu haben. Andrew streitet alle Vorwürfe ab. Ein möglicher Prozess könnte noch 2022 beginnen. Die Queen hat Andrew bereits alle royalen Schirmherrschaften und militärischen Titel genommen.

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Der offizielle Twitter-Account von Prinz Andrew, "TheDukeOfYork", existiert nicht mehr. Auch seine YouTube-Seite ist nicht mehr erreichbar. Instagram und Facebook könnten folgen, spekuliert die britische Presse. Zudem hat der Palast seine offizielle Website aktualisiert, den Berichten zufolge will der Buckingham Palast alles versuchen, um sich von Andrews Rechtsstreit zu distanzieren.

Seit 2019 nicht mehr in der Öffentlichkeit

Der Herzog von York erscheint auf der Website weiterhin als Mitglied der königlichen Familie, die Liste seiner militärischen Titel und Schirmherrschaften wurde aber entfernt. Der Palast hatte vergangene Woche bekannt gegeben, dass die ehemaligen Aufgaben Andrews unter anderen Mitgliedern der königlichen Familie aufgeteilt werden. Über Prinz Andrews royale Arbeit wird auf der Seite nun in der Vergangenheitsform berichtet. Andrew war wegen seiner Freundschaft zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (1953-2019) bereits 2019 von seinen öffentlichen Aufgaben zurückgetreten.

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