Pornos mit Dita von Teese aufgetaucht

Zufall oder clevere PR? Erst kürzlich hatte der BH-Hersteller Wonderbra Dita von Teese zu seiner neuen Werbefigur gemacht. Nun kursieren im Internet Videos, die die Porno-Vergangenheit der Edel-Stripperin dokumentieren.
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So sexy posierte Dita von Teese für das Cd-Booklet der Band Atrocity
Napalm Records So sexy posierte Dita von Teese für das Cd-Booklet der Band Atrocity

Zufall oder clevere PR? Erst kürzlich hatte der BH-Hersteller Wonderbra Dita von Teese zu seiner neuen Werbefigur gemacht. Nun kursieren im Internet Videos, die die Porno-Vergangenheit der Edel-Stripperin dokumentieren.

Dass sie kein Unschuldslamm ist, ist seit ihrer Edel-Strippshow klar. Bisher unbekannt war jedoch, dass Erotiktänzerin Dita von Teese früher mal in Pornofilmen mitgewirkt hat. Wie die britische Zeitung «The Sun» berichtet, ist im Internet ein Video aufgetaucht, das die 35-Jährige bei Sexspielen mit weiteren Darstellerinnen zeigt. Vom Einsatz «obskurer Sexspielzeuge» und Peitschen ist die Rede.

Ob das ihrem neuen Arbeitgeber Wonderbra gefällt? Oder ist die ganze Angelegenheit nicht mehr als ein cleverer PR-Schachzug? Der eigentlich um ein sauberes Image bemühte Hersteller von Push-Up-Bhs hatte von Teese im vergangenen Monat zu seinem neuen Werbegesicht gemacht. Die Ex-Frau von Rockstar Marilyn Manson entwirft für die Unterwäschefirma außerdem eine eigene Kollektion. Um mangelnde Publicity muss Wonderbra sich nun jedenfalls nicht mehr sorgen.

Die guten Seiten des Single-Lebens

Von der «New York Times» zu den positiven Seiten ihrer Scheidung von Ex-Gatte Manson befragt, antwortete von Teese: «Da gibt es eine lange Liste an Dingen.» Vor allem sei sie froh darüber, nun die Drogen aus ihrem Leben verbannt zu wissen. Nach gerade mal einem Ehejahr hatte sich das Paar im Dezember 2006 getrennt. Ihren Verlobungs-Diamanten habe sie bei Christian Dior in Paris umarbeiten lassen. «Ich habe viel für diesen Diamanten leiden müssen. Ich hatte einfach das Gefühl, dass er in einer besseren Form wiedergeboren werden muss.»

Das Single-Leben hat eine weitere gute Seite. Sie müsse nun keine Rücksicht mehr auf Mansons Vorliebe für Grusel-Einrichtung nehmen: «Als größte Extravaganz habe ich mir nach dem Auszug aus seinem Haus einen pinken Herd und einen pinken Kühlschrank im Stil der Fifties gegönnt.» (nz)

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