Polizei will scharf gegen Justin Bieber vorgehen

Ist Justin Bieber mit seinem letzten "Streich" zu weit gegangen? Die örtliche Polizei soll ganz wild darauf sein, den Jungstar für den Eierwurf auf ein Nachbarhaus haftbar zu machen.
(kd/spot) |
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Gibt gerne den "Bad Boy": Justin Bieber
Charles Sykes/Invision/AP Gibt gerne den "Bad Boy": Justin Bieber

Ist Justin Bieber mit seinem letzten "Streich" zu weit gegangen? Die örtliche Polizei soll ganz wild darauf sein, den Jungstar für den Eierwurf auf ein Nachbarhaus haftbar zu machen. Aufgrund des hohen Schadens könnte ein Verfahren wegen Vandalismus drohen.

Popstar Justin Bieber (19, "Believe Acoustic") droht mal wieder Ärger: Die Polizei ist fest entschlossen, den Eierwurf auf ein Nachbarhaus am Donnerstag als Straftat zu verfolgen, wie das Klatschportal "TMZ" berichtet. Die Detectives des L.A. County Sheriff's Department sollen ihre Chance wittern, den in der Nachbarschaft berüchtigten Störenfried dingfest machen zu können, da erstmals genügend Beweise gegen ihn vorlägen. Die Gesetzeshüter verschwenden keine Zeit: Polizeiquellen zufolge sollen zwei Beamte bereits das Opfer des Eier-Anschlags befragt haben.

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Die Detectives hätten den Hausbewohner aufgefordert, bis Montag die Schätzungen über die Reparaturkosten vorzulegen. Liegen diese über 400 US-Dollar, gilt Biebers Aktion als Vandalismus, und somit als Straftat statt als Ordnungswidrigkeit. Diese Hürde dürfte im noblen Calabasas schnell übersprungen sein: Tatsächlich könne der Schaden an dem hochwertigen Putz, der teuren Tür und anderen Gegenständen zehntausende von Dollars betragen. Bieber soll immerhin rund 20 Eier auf das Gebäude geworfen haben.

Der Polizei liege viel daran, den Sänger haftbar zu machen. Ihrer Ansicht nach verspotte er das Rechtssystem, da er bereits mit mehreren Gesetzesverstößen davongekommen sei. Der Fall soll angeblich nächste Woche an die Staatsanwaltschaft gehen.

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