Polizei klärt auf: Tiger Woods' Unfall kommt nicht vor Gericht

Ist Tiger Woods leichtsinnig gefahren? Hat sein Unfall womöglich juristische Konsequenzen? Die Polizei des Los Angeles County gibt Auskunft.
(cos/spot) |
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Der Autounfall von Tiger Woods (45) wird für den Golfprofi vermutlich keine juristischen Konsequenzen haben. Wie Sheriff Alex Villanueva am Mittwoch klarstellte, könne der Sportler wegen des Vorfalls nicht strafrechtlich belang werden, da es sich um einen "reinen Unfall" handle. Andere Fahrzeuge seien in den Crash in Palos Verdes, Kalifornien, nicht involviert gewesen, Passanten kamen keine zu Schaden. Woods selbst zog sich bei dem Unfall mehrere Knochenbrüche in den Beinen zu. Er sei bereits operiert worden, wach und ansprechbar und erhole sich in seinem Krankenzimmer.

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Beweise, dass Woods zum Zeitpunkt des Unfalls unter Einfluss von Drogen oder Alkohol stand, gebe es keine. Würde sich aber herausstellen, dass der Sportler von seinem Smartphone oder anderweitig abgelenkt war, als er die Kontrolle über den Geländewagen verlor, käme dies einer Ordnungswidrigkeit gleich. Für diese könnte er belangt werden, klärte Sheriff Villanueva weiter auf. Dennoch hielt er fest: "Wir erwägen keine Anklage in diesem Crash. Es bleibt ein Unfall und ein Unfall ist kein Verbrechen."

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