Pleitegeier Prinz Andrew: Zahlt Prinz Charles Vergleichssumme an Missbrauchsopfer Virginia Giuffre?

Der Ruf von Prinz Andrew ist zwar irreparabel beschädigt, aber immerhin muss er keine belastende Gerichtsverhandlung überstehen. Mit dem Epstein-Opfer Virginia Giuffre, die dem Royal sexuellen Missbrauch vorwirft, hat er sich außergerichtlich auf einen Vergleich in Millionenhöhe geeinigt.
Doch der Sohn von Queen Elizabeth soll kaum eigenes Vermögen besitzen. Wie will er die hohe Summe aufbringen? Einen Teil soll die Königin selbst aus ihrem Privatvermögen dazugeben. Wie ein Insider enthüllt, soll auch sein Bruder Charles dem gefallenen Prinzen finanziell beistehen.
Prinz Andrew leiht sich Geld von Prinz Charles und der Queen
"Er hat kein Einkommen oder Geld, um einen Bankkredit zurückzuzahlen, also ist die Familie die einzige Möglichkeit, die Zahlung zu garantieren", erklärt ein Vertrauter von Prinz Andrew im Gespräch mit "The Sun". Deshalb müsse er sich Geld von der Queen und seinem Bruder Charles leihen.
Doch ganz mittellos scheint der Andrew doch nicht zu sein. Für den Verkauf seines Luxus-Chalets in der Schweiz soll er etwa 21 Millionen Euro bekommen.
Doch auf dieses Geld kann der Royal offenbar nicht warten, denn für die Zahlung der Entschädigung an Virginia Giuffre läuft bald die Frist ab. "Sobald das Geld auf seinem Bankkonto ankommt, kann er es seinem Bruder und allen anderen, die ihm Geld geliehen haben, zurückzahlen", sagt ein Insider. "Aber die Vergleichszahlung muss pünktlich bezahlt werden. Auf den Verkauf des Chalets kann er sich nicht verlassen. Zu viele Dinge können schiefgehen."
Wie viel Geld Prinz Andrew von Prinz Charles und Queen Elizabeth leihen muss, ist nicht bekannt. Weder der Palast noch ein Sprecher von Virginia Giuffre haben sich bislang zu der Höhe der Vergleichssumme geäußert. Royal-Experten schätzen die Summe jedoch auf etwa 8,4 Millionen Euro.