Pleite für Justin Bieber: Doku floppt
Los Angeles - Ist der Höhenflug des kanadischen Superstars und Teenie-Idols Justin Bieber, der am 1. März seinen 20. Geburtstag feiert, etwa schon wieder vorbei? Gemessen an den Einspielergebnissen seiner beiden Konzertdokumentationen, scheint es fast so. Denn während die aus dem Jahr 2011 stammende "Justin Bieber: Never Say Never"-Doku satte 73 Millionen US-Dollar (umgerechnet etwa 53,6 Millionen Euro) einbrachte, spielte die aktuelle Doku "Justin Bieber: Believe", die an Weihnachten 2013 in die Kinos kam, im Vergleichszeitraum nur 5,39 Millionen US-Dollar (4 Millionen Euro) ein - und damit nicht mal zehn Prozent des Vorgängers.
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In US-Medien wird diskutiert, dass der Grund nicht etwa im in letzter Zeit sich stetig verschlechternden Image des nicht mehr ganz so niedlichen Biebs, der im zarten Alter von zwölf Jahren mit Internetvideos bekannt wurde, liege. Vielmehr glauben Kenner der Jugendmusikszene, dass die einstigen Fans einfach älter geworden und somit herausgewachsen sind, wie die US-Seite "pagesix.com" zusammenfasst.
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